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Im letzten Monat| März 2023

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Mein 10jähriges Twitter-Jubiläum stand an, dass ich das noch erleben durfte! Dafür habe ich Mastodon fast wieder komplett links liegen lassen; ich kann leider nicht überall dabei bleiben und leider fehlen mir dort noch einige, die ich nur auf Twitter lesen kann. Schreiben tue ich immer noch am liebsten und meisten hier.


Ich erstand einen neuen beigen Trenchcoat; mein alter ist noch aus Studentenzeiten (also 15 Jahre alt) und hat mittlerweile einige Flecken, die sich nicht mehr entfernen lassen. Ich schaute online, war durchgehen skeptisch ob der wahrscheinlich nicht ausreichenden Armlänge, liess mir trotzdem einen zuschicken (natürlich Ärmel zu kurz und außerdem sehr weit), nahm ganz spontan nach dem Büro wegen einer ausgefallenen S- Bahn keine Wartezeit in Kauf sondern kurzerhand die Straßenbahn in die Innenstadt von Düsseldorf und war dann dort erstaunt über die sackartigen Schnitte bei Zara (15 Modelle und davon mindestens 13 oversized, WTF?!) und fand dann bei Esprit einen – er hing direkt am Eingang, ein Blick, ein Griff, ein Treffer. Juhu!

Gelegenheit, ihn anzuziehen, gab es dann doch noch nicht. Es war einfach zu kalt. Bilder also wann anders.


Gartenarbeit erledigte ich einiges, vor allem Löwenzahn und Ahornkeimlinge mussten aus der Erde (das wird die nächsten Wochen noch so weiter gehen), diverse Sträucher beschnitten und erste Anzuchten auf die Fensterbank gestellt werden. Es gab ein allererstes Wochenende, wo der nahende Frühling für mich spürbar wurde. Im Vorgarten ist es nun hellgrün und die ersten Frühlingsblüher sind kurz vor dem Aufploppen, trotz Schnee am Anfang des Monats!

Aber insgesamt habe ich den März als sehr nass in Erinnerung. Es hat so viel geregnet, dass sich zumindest die oberste Bodenschicht von den Dürresommern erholt hat.



Im März löste ich endlich den Cliffhanger auf: Ich werde demnächst einen neuen Job anfangen! Zum Thema schrieb ich schon ausführlich:


Die Streikwelle ging weiter, zum Glück bekamen wir alles gut geregelt oder ich hatte lohnarbeitsfreie Tage.

In Zukunft bin ich beim Arbeitsweg nicht mehr unbedingt auf die Öffis angewiesen und das wird so viel Stress rausnehmen!!!

So richtig anstrengend waren außerdem die Krankheitstage, vor allem die der Kurzen („Mama, Mama, Maaamaaa!“) – die hatte dann auch den Mann so richtig und einige Geschwister ein bisschen angesteckt – oder die des KiTa- Personals (Notbetreuung).


Meine Haare bekamen endlich wieder eine Frisur, was nach 4 Monaten ohne Schnitt dringendst nötig war, aber auch viel mehr „Material“ hergab. Ich bin wieder seeehr glücklich!


Yoga machte ich nach wie vor 2 Mal die Woche je 20- 35 Minuten – oft nur ans Tagesende gequetscht („Für 30 Minuten noch den Fernseher anschmeißen oder eine kleine Runde auf die Matte? Okay, Matte und dann direkt ins Bett und noch etwas lesen!“) oder früh morgens, weil mich die Kinder aus dem Schlaf rissen.


Gesehen und sehr oft vor Spannung die Luft angehalten, aber auch sehr oft gedacht „Boah, das ist aber gut umgesetzt! Genau so würde ich auch fühlen oder handeln!“:

Ein Schritt zum Abgrund aus der ARD- Mediathek.

Und ich kam endlich wieder zum Lesen:


Ich nähte viel: Eine Kimono – Jacke aus dem tollen Blumenstoff von Ikea, gleich zwei Mal dasselbe Kleid (der Sommer kann kommen!), zwei Kinderhosen (1x June und 1x Sonnenkind), außerdem 3 Beanies für die KiTa. Ich setzte 5 alte Jeans zu zwei Taschen zusammen, die wurden aber erst Anfang April fertig.

Für Bilder und Videos gönnte ich mir nun endlich mal ein Stativ, früher hatte ich das Smartphone irgendwie auf dem Sofa auf einem Turm aus Sofakissen plus Ordnern und Büchern stehen, das war immer sehr aufwändig und vor allem wackelig.


Fast vergessen: Ich tanzte fast 3 Stunden durch bei der zweiten Party von „Mama geht tanzen“ – es wurde wider Erwarten noch besser als die erste Veranstaltung und die Karte für Mai auch schon gekauft!


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