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Den ersten Teil vom Wochenende könnt Ihr hier nachlesen!
Der Morgen beginnt wieder früh, weil mich die Katze weckt. Grmph. Es ist kurz vor 6 und einschlafen werde ich auch nach dem Füttern nicht mehr. Stattdessen fühle ich mich verkatert – vom Yoga gestern morgen und der Gartenarbeit am Nachmittag.
Bei meinem Kaffee sind dann auch die Kinder alle wach. Ich werde von der 3jährigen gefragt, wie denn das Essen vom Mund in den Bauch kommt. Zum Glück fällt mir das Puzzle ein, wo ich es zeigen kann.
Ich stehe schon früh in der Küche: Zuerst mache ich den Teig für eine Gemüsequiche, der dann in den Kühlschrank zum Ruhen kommt.
Ich mache direkt weiter mit dem Rhabarberbaiser, den es am Nachmittag geben soll.
Als der Kuchen mitsamt Baiserhaube bäckt, frühstücke ich endlich.
Hinter mir am Tagesplaner hängen die Eier, die die Kinder gestern bemalten.
Ich bekomme Hunger und kümmere mich um die Gemüsequiche.
Als sie im Ofen ist, hole ich den inzwischen etwas abgekühlten Rhabarberbaiser aus seiner Form und packe ihn unter die Glashaube.
Ups! Der Osterhase hatte sich mega verspätet, kam dann aber mit umso dickeren Körbchen.
(Die Eltern des Mannes hatten beide unabhängig voneinander pralle Tüten vor unsere Haustür gestellt. Ich selbst hätte gar keine Schokolade kaufen müssen und es wäre immer noch zu viel gewesen. Grmph!)
Von der Oma gab es für jedes Kind einen Schlafanzug, von uns jeweils ein spannendes Buch.
Die Gemüsequiche ist fertig, doch ausser mir und dem Mann hat keine_r Hunger – die Kinderbäuche sind voll mit Schokolade.
Nach dem Essen bin ich ziemlich müde und muss ins Bett. Leider ist meine Nase wieder sehr schnell zu, wovon ich aufwache und noch platter bin als vorher. Außerdem hat mein Langarmshirt Druckstellen auf meinem Arm hinterlassen, die die Jüngste faszinieren.
Zum Kaffee gönne ich mir dann ein Stück Rhabarberbaiser mit Vanilleeis *nomnom*
Am frühen Abend beginnen die Jüngste und ich endlich mit dem Bohnenabenteuer der Ackerdemie. Bohne Sanni muss nun eine Nacht im Wasserglas schlafen, bevor wir sie morgen einpflanzen können!
Ob wir heute noch etwas Anständiges an Nahrung in die Kinder bekommen? Es bleibt fraglich. Die Maus möchten sie gleich noch schauen und ich hoffe sehr auf einen weiteren Abend, der gut ausklingt (weil die Kinder schön müde sind).
Euch wünsche ich nun einen schönen Ostermontag!
Mehr Tage in 12 Bildern sammelt Caro auf ihrem Blog!
Pingback: Ostersamstag in Bildern | 11.04.2020 • nullpunktzwo