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Das erste Smartphone für das Kind

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Erste Schritte im WLAN ohne SIM- Karte:

Seit ungefähr einem Jahr hat meine bald 10jährige Tochter ein gaaaanz altes IOS- Handy und konnte damit auch ohne SIM- Karte via Facetime mit dem entfernt lebenden Papa und anderen IOS- Besitzern videotelefonieren und schreiben. Wir hatten vorher erste Vereinbarungen zum Thema Nutzungszeiten getroffen und ein paar Mal war das Smartphone auch schon konfisziert wegen Nichtbeachtung dieser Vereinbarungen.

Ausserdem war es in meinen Augen ein guter Einstieg in die digitalen Medien, mit der meine Kinder zwangsläufig aufwachsen. Die Grosse hat erfahren, dass es schön ist andere „anrufen“ zu können und auch selbst erreicht zu werden, aber auch wie es ist, wenn keiner am anderen Ende antwortet. Eine Spielekonsoloe o.ä. gibt es bei uns nicht, ab und zu durfte sie auf meinem Smartphone harmlose Apps wie Fiete, Conni oder bei der Sendung mit der Maus daddeln. Sie bekam also zum ersten Mal freien Zugang zu digitalen Spielen und sich wohl auch quer durch die Mediathek der Sendung mit der Maus geschaut.

Da das allererste Handy vom Vater kam, hatte ich mit der Einrichtung nichts zu tun. Zusammen als Eltern haben wir aber über die installierten Apps entschieden, wobei das uralte Betriebssystem und der kleine Speicher von vorne herein nicht alle Möglichkeiten zuliessen.

Nun aber bekommt die große Tochter ein noch recht junges gebrauchtes Smartphone von mir. Sie geht seit Kurzem auf die weiterführende Schule, die mehrere Kilometer entfernt in einem anderen Stadtteil liegt und nur mit dem Linienbus erreichbar ist. Da ich selbst früher Buskind war, möchte ich ihr die Möglichkeit an die Hand geben, mir bei unerwarteten Änderungen Bescheid zu sagen. Ausserdem geht es mir inzwischen ein bisschen auf den Nerv, für sie Sekretärin zu spielen und ihre Verabredungen zu organisieren. Zwar hatten bisher lange nicht alle ihrer Klassenkameraden_innen ein eigenes Smartphone, aber schon recht viele, wenn auch die meisten nur zur Nutzung daheim. Mit dem Wechsel auf die weiterführende Schule ist die Anzahl derer sprunghaft gestiegen, die eines unterwegs mit dabei haben.

Unsere Bedürfnisse bisher:

  • Kind:
    • Kontakt zum Vater (Nachrichten, Videotelefonie)
    • Kindgerechte Apps zum Spielen nutzen
    • Kinderradio und Hörspiele hören
  • Ich:
    • Kind ganz sachte an das Internet und seine Gefahren heranführen
    • Kein Stress mehr mit dem 1×1- Lernen, dafür hatten wir eine coole App gefunden

Unsere zukünftigen Bedürfnisse:

  • Kind:
    • Kontakt zum Vater (Nachrichten, Videotelefonie)
    • Kindgerechte Apps zum Spielen nutzen
    • Online Recherche
    • Kinderradio und Hörspiele hören
    • Bescheid sagen, wenn unterwegs ein unerwartetes Ereignis eintritt
  • Ich:
    • Kind weiter an das Internet und bald auch die sozialen Medien heranführen
    • Kontakt zum Kind, wenn es unterwegs ist
    • Kind soll selbst Verabredungen treffen können

Mein Kind, das bisher fast unbeschriebene Blatt im Internet

Bislang gibt es auf Papas Seite von ihr eine eigene Email- Adresse und eine Familienzugehörigkeit in der ICloud.

Nun habe ich dasselbe und noch einiges mehr auf bzw. für das Android- System erstellen müssen.

Um ihren „Daten- Fußabdruck“ im Internet und die Verknüpfung von Daten mit einer Handy- Nummer möglichst gering zu halten, habe ich bei der Installation und Einrichtung auf einiges geachtet. Natürlich hätte ich noch viel, viel mehr machen können, aber wie auch bei mir selbst finde ich Datenschutz auf der einen und Nutzerfahrung auf der anderen Seite wichtig. Ich versuche schon länger, einen für mich guten Mittelweg zu finden. Ich habe ihr notwendiges Google- Konto für die Nutzung des Google- Playstores als Kinderkonto angelegt.

Ausserdem rede ich mit ihr seit Einzug des ersten Smartphones immer wieder darüber, was mit den Daten im Internet alles passieren kann: Dass zum Beispiel Fotos, die sie verschickt oder hochlädt, auch in 10 oder 20 Jahren von jemandem im Internet ausgegraben werden könnten. Dass sie nie-nie-niemals irgendwo ihren vollen Namen oder gar unsere Adresse ins Internet schreiben soll. Dass es auch in den Apps oder auf Webseiten Möglichkeiten gibt, daß sie von Fremden angesprochen wird, die sich zum Beispiel als gleichaltrig ausgeben, aber Böses im Schilde führen. Dass ein falscher Klick teuer werden kann.

Außerdem haben wir die Abmachung, daß sie mich bei einem unguten Gefühl immer fragen soll und wir probieren meist zusammen aus, wie neue Apps funktionieren. Allerdings kann ich mein Kind nicht bei jedem digitalen Schritt begleiten; manches muss dann auch mal warten oder geht im Großfamilienalltag einfach unter. Da meine Tochter aber jede Broschüre zum Thema Kinder und Internet durchliest und ich bei ihr (wie auch im Strassenverkehr) ein gutes Gefühl habe, wachsen wir da gerade zusammen rein.

Klarnamen verschleiern:

Für Anmeldungen sowie Email- Adressen habe ich nienienie! den Namen meines Kindes verwendet, sondern eine Abwandlung seines Spitznamens. Hiesse mein Kind z.B. Martina, hätte ich z.B. so etwas TiniTinoTinti@… genommen. Bei einer Anmeldung dann Vorname Tini Nachname Tino oder so.

Ich habe zwar ein Profilfoto (immer dasselbe) bei verschiedenen Accounts von ihr hochgeladen, aber ohne das Gesicht zu zeigen!

App- Berechtigungen:

Genau wie bei meinem eigenen Smartphone bin ich bei den Einstellungen (oben dieses Zahnrad) App für App durchgegangen und habe mir die automatischen Berechtigungen angeschaut. Nur wenn es wirklich notwendig ist, habe ich den Apps den Zugriff auf Kamera, Mikrofon und vor allem auf das Telefonbuch gestattet. Gerade beim Telefonbuch ist der Zugriff für Messenger- Apps nicht zwingend erforderlich: ich habe die Kontakte in diesen Apps im Vorfeld manuell eingegeben/ verifizieren lassen und gebe meinem Kind damit gleichzeitig nur die Kontakte an die Hand, die es vorerst braucht.

Ortungsdienste habe ich generell ausgeschaltet, sowie Tracking oder Fehlerberichte senden.

Die Apps updaten sich auch nicht automatisch, sondern nur manuell angestossen. Damit bekomme ich auch neue, notwendige Berechtigungen mit und habe einen Grund, alle paar Wochen mal ihr Handy in die Hand zu nehmen ;)

Sicheres chatten:

Als WhatsApp – Alternative nutzen wir nun das kostenlose Wire. Das Anmelden klappt über eine Email- Adresse, eine Handy- Nummer ist nicht erforderlich. Man kann GIFs und Sprachnachrichten (optional mit lustigem Stimmverzerrer) verschicken, man kann schnelle Kritzeleien und natürlich auch Fotos versenden, aber auch Gruppen einrichten und sogar Videotelefonieren.

Eine weitere Alternative wäre Threema, die App kostet allerdings etwas.

Ob sich Wire oder Threema als WhatsApp Alternative im neuen Klassenverband durchsetzen, hoffe ich sehr. Zumindest eine Mutter kenne ich schon, die sehr gegen den üblichen „Whats- App- Klassenchat“ ist.

Weitere Messenger Apps, die angeblich keine Handy- Nummer benötigen: Kik, Hoccer, Skype, Hangouts, Facebook Messenger. Gerade bei letzterem kommt man (ganz abgesehen vom Mindestalter) vom Regen in die Traufe, denn bei Facebook werden Schattenprofile angelegt. Mit jeder App, der man Zugriff auf das Telefonbuch gestattet, verletzte man eigentlich den Datenschutz, da so ganz ungefragt die Daten von unbeteiligten Dritten weitergegeben werden. Daher (und weil mir die Seitenbetreiber- Politik gegen den Strich ging) hatte ich zum Beispiel auf meinem eigenen neuen Smartphone die Facebook- App gar nicht erst aktiviert, sondern ausgeschaltet (löschen geht leider nicht). Allerdings nutze ich mit meinem Smartphone auch Instagram und WhatsApp, gebe also dort Daten an den Zuckerberg- Konzern preis. Aber ganz ohne geht es dann auch nicht.

Diese Übersicht über „sichere“ Messenger (teilweise ist bei denen eine Handy- Nummer notwendig) fand ich auch sehr hilfreich.

Videotelefonie:

Da Facetime aufgrund des Android- Betriebssystems nicht mehr geht, nutzen wir nun Wire und auch Skype. Skype funktioniert ebenfalls rein über eine Email- Adresse. Ich hatte Skype via Microsoft- Konto für ein Kind versucht einzurichten, mich durch Jugendschutz- Bedingungen durchgeklickt, war aber nach einem Neustart des Handys nicht mehr eingeloggt. Stattdessen gab es eine Fehlermeldung und den Verweis auf die Homepage. Zuerst sollte ich nur neues Passwort kreieren, plötzlich hiess es, der Account sei wegen Spam gesperrt und ich müsse ihn erst durch erneute Anmeldung freischalten. Aber da Videotelefonieren (vor allem mit dem Papa) auch über Wire gut klappt, ist Skype vorerst nicht mehr in Verwendung.


SIM- Karte: Vertrag oder Prepaid?

Ich hatte vor Monaten auf Twitter mal rumgefragt und auch bei zwei Müttern aus der Klasse meiner Ältesten nachgefragt:

Welcher Anbieter und in welcher Form wird genutzt, um mit dem Kind per Smartphone in Kontakt zu bleiben?

[Unrepräsentative Umfrage]

Folgendes kam dabei heraus:

  • Aldi Talk: 7
  • Discotel: 1
  • WhatsApp Sim: 3
  • Lidl Connect: 1
  • Partnervertrag: 2
  • Vertrag ohne Nennung: 2
  • Prepaid ohne Nennung: 1
  • Prepaid Telekom: 3

Dann habe ich Preise verglichen, einmalige Einrichtungskosten bzw. Vertragspreise, ausserdem könnte ich das Kind per „Familienkarte“ mit in meinen Vertrag holen.

Dann habe ich mich hingesetzt und überlegt, was wir eigentlich erst einmal brauchen: Eigentlich schaffen wir eine SIM- Karte nur an, damit sich mein Kind im Notfall von unterwegs melden kann. Und damit es seine Verbredungen selber treffen kann und ich in meiner Funktion als Sekretärin entlassen bin ;)

Ergo reichen Telefonieren plus SMS für unterwegs, alles andere kann vorerst im WLAN zuhause oder ggf. bei Freunden_innen stattfinden.

Ergo wurde es eine ganz einfache Prepaid- Karte, die aber noch mit mobilem Internet aufgestockt werden kann.

Den Anrufbeantworter habe ich vorerst abgeschaltet.

Eine Drittanbietersperre habe ich mit einem Anruf bei der Hotline aktiviert. Kurz danach rief ich wieder an, um nervige Werbe- SMS abschalten zu lassen.


Google Family Link – Elternkontrolle leicht gemacht

Android- Smartphones brauchen zur Nutzung des GooglePlay- Stores in der Regel ein Google- Konto, IOS- Smartphones soweit ich weiss ein Icloud- Konto, damit Apps herunter geladen werden können. Es gibt auch andere Möglichkeiten um an Apps zu kommen, aber die beiden genannten sind am weitesten verbreitet.

Mir erschien es daher ganz sinnvoll, neben einem Google- Kinder- Konto (schon dort kann man diverse Sicherheitseinstellungen vornehmen – unbedingt durchklicken!!!) die ebenfalls von Google stammende App FamiliyLink (gibt es für Android und IOS) zu installieren – jede Menge Daten über den Download und garantiert auch über die Verwendung von Apps werden ja eh bei denen gesammelt, die landen dann wenigstens nicht woanders. Denn eine gewisse Elternkontrolle bedeutet auch immer, der entsprechenden App viele Berechtugungen einzuräumen. Ein eigenes Google-Konto (zum Beispiel für die Nutzung des Playstores) ist gemäß Nutzungsbedingungen auch erst ab 16 Jahren gestattet (wie viele andere Apps übrigens auch) – in Verbindung mit der Elternkontrolle aber okay. Ab 16 kann das Google- Kinder- Konto dann in ein reguläres umgewandelt werden.

Außerdem habe ich mir das Video von mobilsicher „Google Family Link: Was ihr über die App wissen solltet (Android)“ auf YouTube angesehen.

Die App wird auf dem Elternhandy und in leicht abgewandelter Form auch auf dem Kinderhandy installiert.

Vorteile von Google Family Link:

  • Freigabe/ Sperren heruntergeladener Apps.
  • Freigabe vor dem Download neuer Apps.
  • Freigabe von Inhalten gem. der FSK- Einteilung, der die Inhalte von Google zugeordnet sind
  • Ich kann das Handy klingeln und auch orten lassen (und die Ortung anschliessend wieder ausschalten)
  • Einsicht in die Nutzungsdauer einzelner Apps.
  • Zeitliche Begrenzung der Handynutzung pro Tag ( Tageslimit z.B. auf 3 Stunden setzen) und auch Sperrung für die Nacht.
Screenshot Google FamilyLink: Apps zulassen und sperren
Screenshot Google FamilyLink: Schlafenszeiten festlegen, in denen das Smartphone gesperrt ist.
Screenshot Google FamilyLink: Nutzungsdauer der verwendeten Apps anzeigen lassen

Nachteile von Google – Produkten bzw. Family Link:

  • Noch mehr Daten von uns landen beim gleichen Unternehmen.
  • Ich kann im notwendigen Google- Konto meines Kindes das Profilfoto nicht ändern. Das hätte ich noch vor der Übernahme des Google- Kontos durch die FamilyApp tun müssen, wie ich in der Hilfe erfuhr:
Screenshot Hilfe zum Googlekonto: Änderung des Profilbildes
  • Ich kann für das notwendige GMail- Konto keinen POP3-Server aktivieren (der Reiter fehlt), damit man die Mails über eine neutrale und allgemeine Email- App versenden und empfangen kann. Das habe ich erst nach dem Aufruf von Hilfewebseiten und einem Vergleich mit meinem eigenen Google- Konto herausgefunden und halte es für recht geschickt von Google, oder nicht? So wird der Einfachheit halber bestimmt von vielen die GMail- App genutzt, die ja auch wieder irgendwelche Daten an den Google- Konzern weiter gibt. Laut dem Kindsvater müsste es über die Einrichtung von IMAP gehen, aber das war mir zu kompliziert. Ausserdem muss nicht alles über Google laufen und so richtete ich dem Kind eine kostenlose GMX- Mailadresse ein.
  • Bezahl- Apps können nur über eine Familienkonto im Playstore bezahlt werden und auch nur mit einer Kreditkarte, die hinterlegt ist. Die gekaufte Karte mit dem Guthaben für den Playstore konnte ich nicht einlösen, da kam immer eine Fehlermeldung. Sehr ärgerlich!

Ich habe es dann geschafft, eine nicht kostenfreie App trotzdem auf dem Handy zu installieren und zwar OHNE Kreditkarte. Man kann sich aus dem aktuellen Benutzerkonto abmelden, in diesem Sinne vom Google- Konto (es klappt aber auch wohl bei IOS- Handys per Abmeldung vom ICloud- Konto) und dann mit einem anderen Konto wieder anmelden, um die App zu kaufen und zu installieren. Nach erneuter Abmeldung des zweiten und Anmeldung im ersten Konto sollte die App immer noch auf dem Smartphone sein:

Einstellungen -> Apps-> Google Playstore: Stopp erzwingen und dann unter -> Speicher den Cache leeren

Einstellungen -> Cloud und Konten -> Konten ->
Google- Konto des Kindes (nachfolgend erstes genannt) entfernen

Im Playstore dann mit einem zweiten, Erwachsenen- Google- Konto anmelden, App herunterladen, sich unter Einstellungen wieder abmelden und mit dem Account des Kindes (erstes Konto) anmelden bzw. sich erneut durch die Einstellungen von Google Family klicken, vieles ist aber noch voreingestellt, z.B. die Auswahl der zugänglichen Apps.

Zeitsparender wäre es wohl, zuerst mit dem eigenen Google- Account auf dem Handy die nicht kostenfreien Apps zu installieren, sich abzumelden und erst dann GoogleFamily für das Kind einzurichten.


Und was sagt eigentlich das Kind?

Das hat sich mega gefreut, als ihm das erste richtige Smartphone überreichte!

Anfangs haben wir (wieder) sehr oft die Köpfe darüber zusammengesteckt, haben diverse Apps ausprobiert bzw. fehlende installiert, haben erneut über die Nutzungszeiten gesprochen und auch immer wieder über die Gefahren. Wir haben eine kindgerechte Suchmaschine (siehe weiterführende Links unten) als Startseite eingerichtet, das Kind übt erste Schritte alleine im www und ich übe das Loslassen.

Inzwischen ist der erste Zauber verflogen; einen ersten kleineren Notfall konnten wir Dank des Smartphones auch super lösen und die nächtliche Sperrzeit wurde anstandslos akzeptiert. Alle paar Tage schaue ich auf meiner Seite der FamilyApp nach, welche Apps wie lange genutzt werden und vor allem, dass das Smartphone nicht ausschliesslich als Freizeitgestaltung dient.

Social-Media- Plattformen und Online- Spiele sind momentan noch kein Wunsch seiten des Kindes; dennoch reden wir ab und zu darüber und ich frage auch nach, was die Klassekameraden_innen so auf ihren Smartphones treiben.

Wir zwei, das Kind und ich, sind also im Dialog; aber auch der Vater und ich.

Ich bin froh über die Möglichkeit der Kontrolle, ohne groß die Privatsphäre des Kindes zu beschneiden.

Das Kind freut sich über neue Freiheiten, schlug von sich aus den „Handy- Vertrag“ vor, den es in einer Zeitschrift sah und fühlt sich mit meiner „Begleitung“, vor allem auch via FamilyLink- App, mehr als wohl.


Weiterführende Links:

Webseiten für Kinder:


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