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Im März 2024

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Der Monat begann gesundheitlich so, wie der Februar aufhörte: nach wie vor mit Nebenhöhlenscheiß. Aber es wurde weiterhin langsam besser und in der Monatsmitte wühlte ich nicht nur im Garten, sondern rollte auch ab da wieder meine Yogamatte aus. Defizite deutlich spürbar, aber kleiner werdend. Muskelkater auch.


Weiter mit den erfreulichen Dingen: ich war endlich beim Frisör, bei einem neuen, und das war dementsprechend anstrengend für mich (Smalltalk halten inklusive), aber ich bin wahnsinnig zufrieden mit dem Schnitt und der Person, die meine Ideen umsetzte. Meine alte Friseurin hatte mir Ende November mitgeteilt, dass sie aus gesundheitlichen Gründen nach den Kindern nun auch mich aus der Kartei nehmen müsste, weil sie sich nur auf ihr Kerngeschäft sprich Locken konzentrieren möchte. Damit kann ich nicht dienen und mein bereits ausgemachter Termin im Dezember fiel aus. Ich war aber auch im Januar noch sehr zufrieden mit meinen Haaren und erst im Februar hauptsächlich von der Länge bzw von der Dauer des Fönens genervt, so dass ich die Suche nach einem neuen Salon aufnahm. Ich überlegte, ob ich bei mir im Stadtteil gehen soll, aber ich fürchte um eine zu „konservative“ Umsetzung. Nun bin ich zwar wieder in der City gewesen, aber sehr sehr glücklich :)

Vorher – Nachher – Nachher

Ein neues Tablet bestellte ich auch, das ich dann für die Kinder einrichten wollte. Leider stellte ich zu spät fest, dass ich nicht beim Elektronikmarkt direkt, sondern bei einem Marketplace- Shop bestellt hatte, über dessen Zuverlässigkeit es sehr gemischte Bewertungen gab. Aber alles ging gut (bis auf die deutlich längere Lieferzeit als angegeben) und die woanders bestellte Hartschaumhülle passt auch.


Einen ganzen Tag war ich sehr gut gelaunt, denn ich hatte geglaubt, einen Schlüssel verloren zu haben. Zuerst ging ich davon aus, er läge nur woanders, doch das bestätigte sich nicht. Ein paar Stunden später war er wieder aufgetaucht bzw nie richtig weg gewesen und ich einfach nur sehr erleichtert.


Meine Uhr ist im Arsch. Ein Geschenk meines Mannes, das vor etwa 2 Jahren beim Batteriewechsel hier im Stadtteil versaut wurde: die Dame beim kleinen „Juwelier“ hat wohl den Deckel nicht geöffnet bekommen und dabei die Lasche total verbogen (man sieht es auf dem Bild links).

Danach hat sie den Deckel nicht mehr zubekommen bzw. fiel er mir Wochen später beim ersten Tragen wieder ab. Da hatte ich natürlich auch keinen Bon mehr und ehrlich gesagt auch Angst, dass man mir die Uhr noch mehr versaut.

Ich bin dann mit der Uhr im Kaufhof gewesen (da wo man auch Uhrenarmbänder getauscht bekommt), dort haben sie sie nach etlichen Versuchen verschließen können, was dann wider Erwarten auch hielt. Nun ist die Batterie wieder leer, den Kaufhof gibt es nicht mehr, so dass ich zu einem richtigen Juwelier in der Stadt ging. Ich warnte diesen vor und wie befürchtet, bekam er den Deckel gar nicht mehr zu. Den gibt es auch nicht mehr als einzelnes Ersatzteil, sondern die Uhr müsste als Ganzes eingeschickt werden und bekäme das Uhrwerk in ein neues Gehäuse eingesetzt. Pi mal Daumen 50 Euro plus Batterie. Da nahm ich meine Uhr wieder mit und werde mir wohl direkt eine neue kaufen.


Ich bestellte neuen Sichtschutz für die Fenster in der Küche: Plissees sollen nun unliebsame Blicke abhalten, nachdem die Stoffrollos nach 4 (?) Jahren echt nicht mehr schön aussahen. Die Metalljalousien, die noch von den Vorbesitzern an der Decke hingen, hatten ebenfalls schon einige Macken. Nun sieht alles wieder frisch aus und ich hatte das mit der Montage auch fix raus gehabt.

Zwei neue Glasflaschen für unseren Wassersprudler (samt Haltestangen für die Spülmaschine) bestellte ich auch, denn ein Kind liess die vorletzte Flasche fallen, die auf dem Fliesenboden zerschellte. Ich hatte mich schon vor einiger Zeit auf Instagram in die Form verliebt, die Flaschen sind genau für unser Modell konzipiert und mehr Wasser sollte auch rein passen. Leider war das Paket mit DPD ewig unterwegs, also stand irgendwo in Berlin rum. Weder der Verkäufer noch DPD reagierten nach einer Woche auf meine Nachfrage, bei DPD angerufen war man sehr schnippisch und dann kam es endlich nach round about 10 Tagen bei mir an. Das Wasser ist zwar nicht ganz so sprudelig wie aus den originalen Flaschen, das Firmenlogo ist nach zwei Spülmaschinenwäschen auch schon fast ab, aber zufrieden bin ich dennoch.


Ich verbrachte einen wunderbaren Tag mit der Großen in Düsseldorf (Museum und Restaurant) und feierte bei einem aushäusigen Kaffekränzchen und an einem anderen Tag bei einem Abendessen mit jeweils einer Freundin meinen Geburtstag nach. Einen spontanen Kinobesuch (Film „Oh la la“) gab es auch noch.

Am Anfang des Monats suchtete ich direkt zwei Serien durch: „Sexuell verfügbar“ (sehr unkonventionell geschnitten und immer wieder überraschend, das feminstische Thema natürlich auch überragend |ARD- Mediathek) und „Push“ (Krankenhausserie meets Hebammen- & Babycontent, genau das Richtige für mich | ZDF- Mediathek).


Zum Nähen blieb im März wenig Zeit und auch wenig Energie über. Ich fertigte (mal wieder in mehreren Etappen) nur fünf Trainerhosen mitsamt Saugeinlagen für die Jüngste. Mal sehen, wann sie endlich Lust hat, auf Toilette zu gehen.

Aber ich konnte kurz vor Monatsende noch ein Geburtstagsgeschenk aussuchen und besitze nun eine raw Denim von Lee. Es ist gar nicht so einfach, eine Jeans ohne Stretchanteil zu finden und meine letzte, noch von vor der Geburt der Grossen, bekomme ich einfach nicht mehr zu – und das vermutete Modell (eine Levis 504 glaube ich, ich hatte leider mal alle Schilder abgeschnitten) auch nicht mehr nachgekauft bekommen.

Allerdings habe ich nun eine Hose, deren Baumwolle in Japan gefärbt und in Italien gefertigt wurde und für deren Pflege (langes Eintragen, wenig bzw besonderes Waschen) es auch wieder eine eigene Bubble gibt. Es ist auf jeden Fall ein Erlebnis, eine kartonharte Jeans durch Eintragen den persönlichen Style zu geben. Und sie hat Knöpfe statt Reißverschluss, das hatte ich schon ewig nicht mehr!!!


Die Osterferien haben schon angefangen, Ostern ist nun auch vorbei und auch der Jahrestag des allerersten Corona- Lockdowns.

Es gab am ersten Wochenende im März sogar noch etwas Schnee, der aber nicht mehr liegen blieb. Mittlerweile haben wir die ersten Schneeklamotten schon gewaschen und hoffen einfach, dass wir sie nun final wegräumen können. Die wenigen Frühlingstage und die Zeit im Garten taten einfach so gut, ich brauche einfach mehr Licht und Wärme!


Ein Gedanke zu „Im März 2024“

  1. Hallo vielen Dank für deinen tollen Blog und die vielen Tips und Ideen.
    Ich folge dir auch gerne auf instagramm und habe selbst eine große Famile mit 10 Kindern.
    Liebe Grüße

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