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Im letzten Monat – Februar 2017

Im Februar

  • habe ich leider den Rundgang in der Kunstakademie Düsseldorf verpasst – die Älteste hatte ausgerechnet am Morgen meiner Verabredung Bauchprobleme und ich war wirklich sehr traurig, die jährlich statt findende Ausstellung der Studenten mal wieder nicht besuchen zu können. Zumal es mir gerade sehr schwer fällt, mich überhaupt noch im realen Leben mit jemandem zu treffen, der weder Arzt noch Familie ist. Seufz. Immerhin eine Verabredung im Düsseldorfer Südpark klappte diesen Monat und ein Date hier in Wuppertal im Kindercafe!
  • ging es mir 2 Wochen lang gar nicht gut. Der Hautarzt stellte fest, dass die ehemalige Hautunreinheit an der Nase sehr akut geworden sei. Sie saß gefährlich nah an einer Vene, die zum Gehirn führt, so dass ich wegen der Entzündung zwei ganze Woche Antibiotika nehmen musste. Ich fühlte mich tagelang matt und müde, ich hatte von morgens bis abends einen brummenden Kopf und war unfit wie bei einem riesigen Kater. Zum Glück ging es mir nach 10 Tagen wieder besser, die Kapsel in der Haut wurde kleiner und kann bei Gelegenheit entfernt werden.
  • sass ich 90 Minuten auf dem Zahnarztstuhl und habe mir alle Riefen und kleinen Löcher in der unteren Zahnreihe füllen lassen. Das hatte ich Jahr für Jahr immer wieder aufgeschoben und war nun wirklich mal nötig. Dank meiner Mama, die die Kleinste währenddessen durch die umliegenden Geschäfte schob, klappte das auch trotz Stillbaby sehr gut. Anschliessend waren wir noch zusammen eine Kleinigkeit Essen und auch das war echt entspannt
  • feierte ich Geburtstag! 37 Jahre bin ich nun alt – mit großen Schritten geht es auf die 40 zu! Ich bekam viele Gutscheine für IKEA geschenkt (die hatte ich mir gewünscht), wurde „entführt“ und durfte mir selbst eine Uhr aussuchen, packte 2 CDs aus, haute einen DaWanda- Gutschein direkt für einen Stanzer auf den Kopf und öffnete viel liebe Post
  • „Mama, ich habe da ein Mukkel- mal!“ (Der Bub)
  • war ich öfter bei meiner Mutter im Rheinland und mit den Kindern dort viel draussen unterwegs – ganz konträr dazu schneite es überraschenderweise an einem Wochenende hier in Wuppertal
  • erstellte ich auf Instagram einen kleinen Flohmarkt mit schönen Dingen, die hier nicht mehr gebraucht werden (aktuell Größe 50 bis 68) – braucht Ihr vielleicht etwas?
  • habe ich mich oft gefragt, wie ich das damals vor 2 Jahren so geschafft habe mit einem Baby auf der einen und einem Vater im Sterben auf der anderen Seite. Und dann schaue ich das Sonnenkind an, stelle fest dass es jetzt nur ein klein wenig jünger ist als die June damals war und verstehe, dass uns eben jene mit diesen wunderbar speckigen Ärmchen und ihrer ebenfalls extrem ansteckenden guten Laune so viel Licht geben konnte.
  • feierten wir drinnen wie draussen richtig schön Karneval! Mit Kinderkostümen, Ufftata und auch ein paar Kamelle! Das war toll!
  • las ich (vor allem auch vor dem Hintergrund unserer Bestrebungen, ein Haus zu kaufen und damit nicht nur ein Heim, sondern auch einen Wert zu erschaffen, aber wieviel wert ist uns ein solches Heim? – „wert“ heisst ja nicht nur Geld wert – und für mich vor allem auch gepaart mit dem Umstand, dass mein Job derjenige ist, der ganz schnell weg sein kann weil ich die Mutter bin und wegen enormer Einkommensunterschiede eher die KindKrankTage einreichen werde als der Mann) also ich las ein paar sehr interessante Artikel und diese interessanterweise kurz hintereinander weg: Los ging es mit der Frage, was wir uns denn im Alter so vorstellen – nämlich viele erst einmal gar nix (ist ja noch soooo weit weg – bei uns aber gerade gar nicht denn natürlich soll unser Haus eine Altersvorsorge darstellen, denn eigentlich bleibt ja an gestzlicher Rente kaum etwas übrig und meist zu wenig zum Leben) gefolgt von den Problemen einer Frau und Mutter, die wieder zurück in den Job will  und feststellen muss, dass es mit Kind plötzlich soviel schwieriger wird. Danach stand in meinem Feedreader der Text auf Melanies Blog über Feminismus bzw. Kind, Mann, Job und Mutterschaft und so einigen anderen Dingen und passend dazu ist dann auch jährlich am 29.02.der EqualCareDay, der auf das (Miss-) Verhältnis der Care-Arbeit aufmerksam machen will, die Männer und Frauen zuhause leisten. Das alles beschäftigt mich gerade sehr…
  • Knackte unser kleines Auto die 100.000 Kilometer
  • habe ich gestaunt, dass die Kleinste nun schon ein halbes Jahr bei uns ist! Natürlich habe ich auch geschaut, wie es ihren zeitlichen Zwillingsschwestern bei Alu und Alina geht: Alle 3 Mädchen kamen innerhalb weniger Stunden zur Welt und doch entwickeln sich alle 3 Mädchen ganz unterschiedlich und in ihrem eigenen Tempo. Das ist wunderbar!
  • Meldete ich mich dann doch mal bei Pinterest an und war genauso fasziniert wie immer befürchtet hatte! Stunden könne ich dort verbringen :) Kommt Ihr mich >>DORT<<< mal besuchen? Habt Ihr auch ein Profil? Dann hinterlasst mir doch einen Kommentar mit dem Link und ich schaue mal bei Euch rein :)
Frl. Null.Zwo auf Pinterest

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