Im Januar habe ich
- Die letzten Tage unseres Urlaubes genossen
- große Sehnsucht nach Aufräumen und Ausmisten
- das Gefühl, das neue Jahr liegt blank und glänzend vor mir, breitet sich aus und hat noch ganz viel Platz
- staunend beobachtet, wie schnell die June aus eigenem Antrieb trocken geworden ist
- den ersten Kopffüssler des Buben gefunden – ein Dinosaurier verziert mit ein paar Buchstaben
- herzlich gelacht über die „Playlist“ der 2.Klässlerin
- mich einsam und überfordert gefühlt, weil ich tagelang die beiden mittleren Kinder ziemlich krank zuhause hatte, die dann natürlich auch das Baby angesteckt hatten. Danach blieben die angesteckte Grosse und auch der leidende Mann daheim, aber die sind ja zum Glück schon sehr selbstständig
- mir deswegen mehrfach ein grosses Auto gewünscht
- festgestellt, dass ich trotz Weihnachten und Urlaub 2kg abgenomnen habe
- mich über die wieder aufgetauchte Brille der Tochter gefreut (in irgendeiner Kiste der Betreuung hat sie gelegen)
- Arzttermine für Februar ausgemacht bzw. erstmals über den Service meiner Krankenkasse vereinbaren lassen
- mich noch gar nicht so richtig nach Frühling gesehnt, ich finde es ganz okay dass es so kalt und frostig ist – besser als Regen und Matsche! Dazu Sonnenschein, blauer Himmel und meine Kleine in der Trage
- ganz viele „Warum?“- Fragen der 2 1/2jährigen beantwortet
- mich gefreut, dass ihr Wunsch nach windelfrei ohne große Unfälle und Rückschläge in Erfüllung ging (Juhu! Nur noch en Wickelkind daheim!!!)
- ihre Fahrkünste auf dem neuen Roller bewundert
- mich herzlich gefreut über einige Sprüche der Kinder, z.B. der Bub wütend zur älteren Schwester: „Du bist ein Babyschwein!“ oder die June: „Mama, Du riechst nach Zucker!“ oder „Meine Schwester ist schon so gross, die kann schon in den Babygarten gehen!“
- 5 Monate Sonnenkind gefeiert, ihren 1. Zahn bestaunt und ganz viel Quatsch mit ihr gemacht
- mit dem Mann unsere Haussuche intensiviert. Der Höhepunkt waren 4 Besichtigungen innerhalb von 24 Stunden, wobei ich eine allein mit Baby im Tragetuch beging, denn wenige Stunden vorher war unsere Gastherme kaputt gegangen, die für Warmwasser und Heizung zuständig ist, aber mit viel Fahr- Einsatz des Installateurs zum Glück doch noch repariert werden konnte
- mir die Haare 5 bis 10 cm abschneiden lassen. Das Sonnenkind war mit im Salon und hat sich von anderen Kundinnen und Angestellten bespassen lassen. Ich selbst bin richtig glücklich mit meinem stumpfen Stufenschnitt