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Geburtsbericht Sonnenkind – schmerzhaft, schmutzig, schön!

In den Tagen um den errechneten Termin herum hatte ich einige Stimmungsschwankungen. Mal war mir dieser errechnete Termin total egal, mal konnte ich es kaum erwarten ihn zu erreichen – tja und dann passierte nix.

Obwohl das grosse Tochterkind im Omaurlaub weilte, obwohl wir besseres Wetter bekamen und obwohl unsere Familienfotos als Album fertig wurden.
Obwohl ich ein Paket zur Post gebracht hatte und ein anderes hier angekommen war.
Obwohl ich mir unter Mühen nochmal die Fussnägel lackiert hatte, obwohl ein wichtiger Brief und auch die neue Wickeltasche angekommen waren.
Obwohl ET+1 verstrich, der Tag an dem ich schon 2 Kinder im Geburtshaus bekommen hatte.
Obwohl an ET+2 das CTG so tolle Kurven aufgezeichnet hatte, die aber wie die Kontraktionen an den Tagen zuvor nie in Richtung Geburt deuteten.

An ET+3 war ich genervt, fertig mit mir und der Welt und meinem Zustand. Geweint hatte ich viel an diesem Tag und als dann abends die beiden verbliebenen Kinder endlich schliefen, atmete ich ein wenig auf: ein bisschen TV schauen, dann kurz duschen, gleich schlafen und morgen ist ein neuer Tag.

Doch das Sonnenkind entschied anders

21:00h Huch! Zuerst leichter und dann richtiger Durchfall, dabei wieder Kontraktionen… Hm. Ich denke an die anderen Geburten, die ebenfalls alle mit Durchfall begannen. Ich denke aber auch an die vielen Kontraktionen der letzten Tage, die alle nicht viel bedeutet hatten.
Mir schwant dennoch etwas und ich gehe schnell duschen, das hatte ich an dem Tag nämlich noch nicht geschafft und wollte eigentlich baden gehen. Nun also Blitzdusche unter gleichbleibenden Abständen.

21:30h Die Kontraktionen ziehen nun richtig gut im Rücken, teilweise auch bis nach vorne, so dass sich eine Art Ring schließt.
Also das ist jetzt echt anders!

Das sind wirklich Wehen!

Hurra!
Aua!

Abstände konstant alle 8-9 Minuten, Dauer immer ca. 1 Minute. Oft muss ich am Ende einer Wehe gähnen und frage mich, wie ich das schaffen soll. Ich habe jetzt schon kaum Luft, den Schmerz wegzupusten. Die Nase war die letzten Wochen immer zu, oben drauf wahrscheinlich noch ein kleiner Infekt, der in den letzten Wochen den Bub und dann auch den Mann erwischt hatte.
„Hoffentlich schaffe ich das… Hoffentlich bin ich fit genug!“ denke ich.

22:30h Die Wehen kommen nun schon alle 5-6 Minuten, verändern sich, ziehen nun ausdauernd und gut bis nach vorne, sie schliessen sich um meinen Bauch wie ein Gürtel und drücken runter. Das Sonnenkind ist sehr aktiv, strampelt unangenehm in meinem Bauch und löst dadurch sogar Wehen aus.

Ich wecke den Mann auf dem Sofa, der zuerst weiterschlafen will, dann aber doch vom Schlafzimmer unter die Dusche wechselt. Sehr gut: ich puste nämlich nicht mehr nur, sondern mmmmhe und ohhhhe auch schon manchmal.

Die Wehen machen mich durstig. Ich versuche, nach jeder 2. Wehe Pipi machen zu gehen, denn meine Blase ist superschnelll voll und später werde ich vielleicht keine Gelegenheit mehr dazu haben.

22:50h Bemerke ich eine Zeichnungsblutung. Ich grinse. Ist da auch Fruchtwasser bei? Ich nestle die PH- Teststreifen aus dem Badschrank, doch bei dem Geschmiere weiss ich gar nicht wie ich da etwas messen soll. Also ab in die Tonne damit und Obacht vor der nächsten Wehe.

23:00h Anruf bei der Hebamme, wir sind uns beide unsicher wie lange es noch dauert. Der Mann fährt trotzdem los den Babysitter holen.
Wehen nun alle 5 bis 3 Minuten. Ich fühle mich ausgeliefert und visualisiere meine Strandszene, die ich mir schon im Geburtsvorbereitungskurs damals mit der June im Bauch vorstellte. Aber nun stelle ich mich nicht fest ins Wasser, sondern puste vom Strand aus die herannahenden großen Wellen sprich Wehen wieder aufs Meer zurück, das klappt erstaunlich gut gegen den Schmerz.
Ich tappse ins Schlafzimmer, wo die June im grossen Bett liegt und hole leise die Geburtstaschen in den Flur.

23:30h Verabredeter 2. Anruf bei der Hebamme, ich möchte mich bitte wirklich im Geburtshaus mit ihr treffen – recht bald sogar, eigentlich sofort weil die Wehen kräftig anziehen und auch wegen der Zeichnungsblutung.

Kurz danach kommt wieder eine Wehe, die etwas anders ist. Das Köpfchen scheint nun gegen mein Becken zu drücken, aber nicht weiter zu kommen. Ich habe Angst, das alles nicht zu schaffen.

Der Mann kehrt zurück mit dem Babysitter. Kurz angebunden begrüße ich die Oma und erlaube, die Kinder mit aufs Sofa zu nehmen, falls sie wach werden. Denn einer von beiden würde natürlich wach werden, es wäre komisch wenn sie ausgerechnet heute Nacht beide durchschlafen. Bald danach (wie beim Junebug damals auch) wird mir ganz plötzlich übel, ich muss losrennen und einmal kräftig spucken. „Weitere Muttermundsöffnung“ schießt es mir durch den Kopf. „Gut dass ich alles angeleiert habe!“ Geistesgegenwärtig suche ich leise im dunklen Schlafzimmer im Wickeltisch noch nach einer Einweg- Wickelunterlage, damit ich im Fall eines Blasensprungs nicht den Autositz verschmutze. Die packt der Mann zwar mit nach hinten in den Kofferraum, aber dann muss die Binde eben alles halten, die ich mir zuvor schnell in die Unterhose gestopft hatte… Eines der Surfbretter, die ich für das Wochenbett gekauft hatte. Wochenbett! So fern gewesen und nun scheinbar so nah!

Egal!
Ich will los!
Eine fiese Wehe muss ich im Treppenhaus veratmen, 3 oder 4 Wehen im Auto. Gut, dass ich den Mann am gleichen Tag noch auf das Umfahren von Gullydeckeln und Schlaglöchern hingewiesen hatte! Unter den Wehen zische ich ihn an, langsamer zu fahren, in der Wehenpause verlange ich „Gas! Gib Gas!“ Es ist ja mitten in der Nacht uns zum Glück kaum etwas los.

23:57h Ankunft im Geburtshaus

Ich sehe beim Einfahren das Auto der Hebamme auf dem Parkplatz stehen und freue mich still. Durch die Glastür sehe ich Licht schimmern. Meine Hebamme öffnet auf mein Klingeln, begrüßt mich kurz und wir gehen unabgesprochen in den grossen Raum, in dem schon fast alles vorbereitet ist und damals die June und auch der Bub geboren wurden. Kerzen und Salzkristalllampen leuchten, die Matte liegt vor dem Bett mit der roten Bettwäsche und der Gebärhocker steht bereit. Die Lampe über dem Wickeltisch brennt und wärmt die roten Handtücher auf. Nabelklemmme und andere Utensilien liegen daneben bereit. Das alles regirstriere ich so am Rande, doch eines ist mir bewusst:

Das ist für mein Baby, für unser Baby, fürs Sonnenkind!

Die 1. oder 2. folgende Wehe ist sehr lang und ich merke deutlich, wie der Kopf tiefer rutscht. Ich hänge dabei am Tuch, die Beine locker, kann mit den Armen gut die Kraft loswerden, mit der ich gegen den Schmerz anhalte und gegen meine Wellen auf offener See anpuste. Aber auf Dauer würde ich fiesen Muskelkater bekommen… Ich erinnere mich ans überraschend entspannte Liegen auf dem Bett vom letzten Mal, wo ich mich in Seitenlage gut in die Bettdecke krallen konnte. Aber zuerst brauche ich eine Cola – eiskalt! Gegen den Durst und die Müdigkeit!

Geburtszimmer_Sonnenkind

Der Mann geht wieder runter um Kaffee für den Dammschutz kochen, nachdem er obiges Foto schiesst. Die Digitaluhr über dem Wickeltisch zeigt 11:58h und auf der Ablage neben dem Waschbecken steht meine Cola (ein halbvolles Glas samt Strohhalm bekomme ich bald danach gereicht). Ich bin kurz alleine, mag die Hose nicht mehr anhaben und wurschtel mich mehr schlecht als recht raus – meine Hebamme kommt zurück und eilt mir zu Hilfe. Nun wechsle ich wirklich aufs Bett, wo auch die 1.Untersuchung seit unserer Ankunft stattfindet: ich bete und bange um ein paar Zentimeter Öffnung

„Vielleicht auch die Hälfte?“ denke ich…
„So 5cm? Bitte lass es so viel sein, weil es ja sonst noch Ewigkeiten dauern wird!“
Aber hey! Der Muttermund ist nicht mehr tastbar weil wahrscheinlich komplett geöffnet. Ich darf mitschieben, wenn ich will.

Wow!

Ich freue mich und gleichzeitig ist da die Angst vor den Schmerzen, die da ganz bald noch stärker werden würden. Meine Hebamme tastet darüber hinaus die Fruchtblase, die sich unter der herannahenden Wehe gut ausbeult. Also bisher kein Blasensprung, zumindest nicht unten.

Die 2. Hebamme wird dazu gerufen, ich höre wie „Frau mit 4. Kind, kommst Du bitte ganz sofort?“ ins Telefon gesprochen wird und grinse.

Ich stehe wieder auf, gleich wird mich die nächste Wehe ergreifen.
Wohin nur mit mir?
Ich schaue meine Hebamme fragend an.
Ein Wechsel vor das Bett auf die Matte? Aber Vierfüssler mag ich nicht.
Auf den Hocker möchte ich gerne, darf aber noch nicht.
Stattdessen rollt mir meine Hebamme einen großen Ball entgegen. Ich erinnere mich an die Geburt des Buben, da hatten wir es ähnlich versucht, aber mir fehlte etwas und ich rolle mir im knien den Ball vor dem Tuch zurecht, lege meinen Oberkörper über ihn und kann mich nun mit den Händen im Tuch festhalten. Perfekt!

Da kommt die nächste Wehe, will mich mitreissen, ich stelle mich innerlich wieder vor meine Wellen an den Strand, sie kommen näher und ich puste sie zurück zum Horizont während ich oooohe und aaaaahe. Plötzlich macht es PENG-PLATSCH! und die Wehe ist schlagartig beendet, der Schmerz ist komplett weg, die Fruchtblase ist geplatzt und hat einen kleinen Umkreis hinter mir besprenkelt. Meine Hebamme flucht laut „Oh Mist! Ich hätte doch mal Auflagen drunterlegen sollen!“ und ich entschuldige mich grinsend. Wir schauen beide zur Uhr: es ist 00:11h

„So über dem Ball halb im 4füssler könntest Du auch super entbinden“ schlägt sie mir vor, aber meine Arme zittern schon und ich mag Sitzen, die Schwerkraft nutzen und mich zusammenkrümmen können. Die Herztöne werden von ihr kurz geprüft und sind wohl okay. Doch dann kommt schon eine neue Wehe, bei der sie mich noch einmal vorsichtig untersucht. Wir spüren beide, wie der Kopf wieder deutlich tiefer rutscht, es brennt schon etwas. Meine Hebamme fragt hektisch, ob sie den Mann dazuholen oder ob er draussen bleiben soll. Ich verstehe es zuerst nicht und nuschele dann „Kommen! Er soll kommen!“

Nun endlich, da ist der Wechsel auf den Hocker! Schnell noch das halblange und inzwischen zu warme Kleid ausziehen, währenddessen kommt der Mann im Laufschritt mit der Kanne Kaffee in der Hand, setzt sich hinter mich und wir warten auf die nächste Wehe, die sich wirklich Ewigkeiten ziert (genauso wie die fast alle folgenden, auch das ist wieder eine der großen Parallelen zu den anderen Geburten) und während dieser Pause kommt wohl auch noch die 2. Hebamme dazu, stellt sich kurz vor und wir warten alle gespannt auf das, was nun passieren soll…

Und dann geht es endlich weiter

Die 1. Wehe ist lang, aber ich will nicht mehr, würde am liebsten sofort weg, ich mache ein Hohlkreuz und schiebe aus Angst nicht richtig mit. Meine Hebamme ermahnt mich, dass ich mich so richtig rund und klein machen und beim Mann in den Armen anlehnen soll. Hohlkreuz sei ganz falsch, aber das wisse ich ja selbst. Die in der Pause abgehörten Herztöne sind mal schneller und mal langsamer und ich weiss selbst, dass ich tief atmen muss, damit es dem Sonnenkind gut geht.
Die 2. Wehe ist schwach, ich traue mich wieder nicht, ich jammere und wir müssen erneut etwas warten.
Die 3. Wehe ist dann wieder sehr intensiv und ich will es nun bittedanke endlich hinter mir haben! Ich legen meine Hände oben auf den Bauch, ich schiebe, schiebe, schiebe, schiebe auch ein bisschen mit den Händen mit, hole Luft und merke, wie alles voran geht und denke, dass es eine Pause nicht besser macht, ich schiebe weiter, stöhne, höre die Hebammen nur „Ja, ja, ja! Super machst Du das! Weiter!“ ausrufen und will eigentlich nicht in das Brennen hineinschieben und tue es trotzdem und da ist irgendwie immer noch Kraft und ich schiebe und schiebe und dann ist endlich der Kopf da.

Uff!

Aber es brennt immer noch und ich hole Luft und flehe: „Zieh sie raus!“ und zum Glück kommt zum vorsichtigen Ruckeln der Hebamme noch eine kleine Wehe dazu und ich arbeite noch ein bisschen mit und mit einem Schmatz! ist es geschafft!

Es ist der 21.08. und 00:21h

Das Sonnenkind ist geboren und liegt unten vor mir auf der Matte

Zuerst ist es kurz ruhig, dann schreit es kräftig. Danach ist eine Feierlichkeit zwischen uns, die unvergleichbar ist. Wir vier schauen uns an, schauen das Baby an und dann ziehe ich schnell mein letztes Kleidungsstück, das Oberteil aus, habe das kleine rote Bündel endlich im Arm und bin noch etwas aus der Übung mit dieser minikleinen Größe. Es riecht so unwahrscheinlich gut! Himmel auf Erden!

Dieses Mal will ich die Nabelschnur selbst durchschneiden. Bei der grossen Tochter und auch beim Bub hatte ich jeweils dem Vater den Vortritt gelassen, bei der June war sie zu kurz. Also beim Sonnenkind endlich! Wir müssen noch ein wenig warten, bis sie auspulsiert und zusammengefallen ist und dann darf ich trennen, was uns 9 Monate lang verband.

Wir ziehen um aufs Bett und kuscheln und beschnuppern uns.

Geburt_Sonnenkind

Die Plazenta lässt wieder auf sich warten. Sie kommt dann ohne weitere Wehe bzw kann sie mit etwas Drücken meinerseits vorsichtig herausgezogen werden. Ich lasse sie mir dieses Mal ausführlich zeigen. Allerdings verliere ich anschließend viel Blut, obwohl sich die Gebärmutter eigentlich gut zusammen zieht. Es schwappt ständig heraus und die Hebammen beratschlagen sich deswegen mehrfach.

Währenddessen staune und geniesse ich, sauge diese Momente in mich ein und bin wie berauscht. Der kleine Mund sucht und schon stillen wir im Liegen und das kleine Mädchen trinkt und trinkt und dann war es doch schon zuviel und es kommt wieder retour. Aber sie scheint ganz zufrieden mit der Situation.

Ganz im Gegensatz zur Blutung, die immer noch ein wenig zu stark ist und so langsam werden andere Maßnahmen in Betracht gezogen. Doch zuerst wird noch beobachtet und uns Zeit zum Kuscheln gegeben, erster Papierkram erledigt, ein wenig im Hintergrund aufgeräumt und der kleine Riss genäht, den mir die Schultern beschert haben. Das dauert ein wenig, aber von dieser Naht merke ich im Nachhinein am allerwenigsten.

Leider ist die Blutung auch danach noch nicht so recht ok. Zwar war ich zuhause oft auf Toilette gewesen, doch ein Katheter bringt ans Licht, was die überaus wichtigen Nachwehen wohl störte: 3 Nierenschalen voll Urin werden unter Staunen weggetragen. Meine Harnblase muss riesig gewesen sein! Danach bekomme ich zur Sicherheit doch noch ein Spritze mit Oxytocin in die Vene, die mir ziemlich schnell allerfieseste Nachwehen beschert und meine Beine unkontrolliert zittern lässt. Noch dazu wird mir wieder übel und ich fühle mich richtig elend. Nach einer gefühlten Ewigkeit (in Wirklichkeit nur 15 MInuten) lässt das Mittel und zum Glück auch ganz schnell die Blutung nach. Währenddessen wird das Sonnenkind gewogen und gemessen. Ich darf dann auch endlich aufstehen und mich mit Hilfe am Waschbecken etwas frisch machen, der Mann kleidet neben mir am Wickelplatz die jüngste Tochter an. Mein Kreislauf hält, wir bekommen unsere Papiere und dürfen heim. Im Rausgehen mache ich noch schnell Fotos von der Schiefertafel, auf der die neuesten Babys „verewigt“ werden und auf die ich vor den letzten Vorsorgen immer schon sehnsüchtig geschaut hatte.

03:20h Abfahrt nach hause!

Die Stadt ist so wunderbar leer, still und dunkel. Zuhause liegen die beiden Kleinen bei uns im Bett, das ich nachmittags noch frisch bezogen hatte. Wie so ein altes Ehepaar :) Sie werden vorsichtig umgebettet und der Mann bringt die Oma heim.

Morgengrauen_Sonnenkind

Richtig zur Ruhe komme ich in diesen wenigen Nachtstunden nicht, zu aufgekratzt bin ich mit diesem kleinen schnuffeligen Baby im Arm. Der Mann schnorchelt, kaum das sein Kopf das Kopfkissen berührt hat und ich genieße die Ruhe. Bald schon würde das Chaos in Form von 4 kleinen Beinen, 4 kleinen Händen und 2 plappernden Mündern über uns hereinbrechen, aber die Zeit bis dahin würde nur mir allein mit dem Sonnenkind ❤ gehören!


2 Gedanken zu „Geburtsbericht Sonnenkind – schmerzhaft, schmutzig, schön!“

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