Hauskaufgeschichten: Zuhause? Ankommen!
Letztes Jahr bedeutete Hauskauf für mich noch viele Schulden, Gebundenheit an einen Ort und Zweifel, ob wir überhaupt einen gemeinsamen Nenner finden und finanzieren könnten.
Letztes Jahr bedeutete Hauskauf für mich noch viele Schulden, Gebundenheit an einen Ort und Zweifel, ob wir überhaupt einen gemeinsamen Nenner finden und finanzieren könnten.
Hauskauf bedeutet auch, sehr weit in die Zukunft zu schauen.
Viel Schriftkram in Vertragsform muss gelesen, verstanden und unterschrieben werden.
Im Dezember ging bei unserer Suche irgendwie gar nichts weiter, aber der Januar hatte es dafür in sich!
Jemanden ins Haus und dann auch noch für sich arbeiten zu lassen – für mich ist das immer noch eine unangenehme Angelegenheit. Aber die Erleichterung ist riesig und spart uns als Eltern wie auch als Familie viele Nerven und Konflikte!
Mal eben so ins neue Haus ziehen? Leider nicht für uns.
Stattdessen standen Staub und Dreck am Anfang einer Sanierung, auf dessen Ergebnis ich verdammt stolz bin!
Ich habe das Gefühl, ständig zu laufen und zwischendurch immer wieder Sprints einzulegen.
Aber es geht mit großen Schritten voran und die größten offenen Posten sind nun alle fix!