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Wochenende in Bildern| 25./26.02.2023

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SAMSTAG

Der Tag beginnt in reduzierter Besetzung: Die June ist auf einer Übernachtung, die Große bei ihrem Vater. Also sind nur 3 von 5 Kindern daheim, was sich schon beim Abendessen gestern bemerkbar gemacht hatte.

Nach dem Großeinkauf ist Vitaminfrühstück angesagt. NomNom!
Die Heuschrecken machen sich über ihr Obst her. Der Mann bricht mit Bub und 6jähriger auf: Friseur, Pfandglas und Metzger stehen auf ihrem Programm.
Ich fotografiere die Hose, die ich der Jüngsten gestern nähte.
Und mein neues Shirt auch. Das erste Mal mit richtigem Bündchenstoff klappte sehr gut!!!

Ich wollte nur kurz saugen, aber finde unter dem Sofa noch jede Menge Spielzeug. Also ziehe ich das ganze Sofa weg, sauge auch dort, sauge auch unter dem daneben stehenden Regal (nachdem ich auf Knien nach Kleinkram angelte) und sortiere kurzerhand ein paar Regalböden neu, die auch gut eingestaubt waren, also auch abgesaugt werden.

Dann Mittagsschlaf mit der Kurzen. Ich mäandere nur zwischen Wach und Schlaf, aber auch so tut die Ruhe gut.

Als wir wieder aufgestanden sind, kommen auch bald die anderen wieder.

Ich koche. Es gibt Kartoffelstampf, Rahmkohlrabi und Bratwurst, am Tisch ist die Stimmung aber wieder so erhitzt, dass ich kein Foto mache.

Der restliche Nachmittag vergeht mit Kleinkram, Haushalt und sowas. Um 17:30 Uhr wird die June wieder gebracht und hat ein wenig Jetlag von der Übernachtung. Wieder Stimmung in der Bude, aber holla!

Wir essen die selbst gemachte Pizza vom Vortag zu Abend und dann ist auch schon Zeit, alle Kinder ins Bett zu bringen.

Später am Abend erreiche ich endlich meine Schwester, mit der ich dann fast 45 Minuten telefoniere. Danach gehe ich dann auch schlafen bzw. lese vorher noch ein paar Seiten.


SONNTAG

Nachts war der Sohn ins unser Bett gekommen, 2 Stunden später will die Jüngste auch dazu. Ich versuche gerade, sie an ihr Gitterbett zu gewöhnen, das klappt mal besser, mal schlechter.

Es wird eng, so dass der Mann den Sohn um 5 ins eigene Bett schickt. Der geht aber wahrscheinlich vor den Fernseher. Mir egal, solange er sonst keinen Unsinn anstellt. Immerhin schläft die Jüngste nochmal ein und weckt mich erst um 6:45 Uhr wieder.

Die June erwartet uns mit gedeckten Frühstückstisch <3
Ich notiere die geplanten Mahlzeiten.
Um Enttäuschungen des letzten Wochenendes auszugleichen (die Älteste hatte ja einfach so alleine meinen Geburtstagskuchen gebacken und verziert!!!), backe ich mit June und 6jähriger Zitronenkuchen. Mit dabei dann auch die Jüngste.
Während der Kuchen im Rohr ist, setze ich schon die Suppe auf, die es heute geben soll.
Sunshine morning flow im Kinderzimmer mit echter Sonne. Und weil’s so gut läuft, die Bali Morgenroutine noch hinterher. Yay!
Kuchen glasieren mit den Mädels, während der Mann joggen ist.

Danach klebe ich ein Schnittmuster zusammen, das ich gestern Abend ausdruckte, und pause die Größen für 8- und 6jährige ab.

Um Punkt 12 Stelle ich den Suppentopf auf den Tisch.

Der Mann verschwindet mit den 3 Mittelkindern ins Schwimmbad, ich mit der Kurzen ins Bett. Mich juckt allerdings das Schnittmuster so in den Fingern, so dass ich die Jüngste alleine schlafen lasse.

Leider kann ich für die geplanten Hosen unsere alten Jeans nicht nehmen, die Beinweite reicht einfach nicht. Grrr!!! Aus Frust nehme ich die Levis des Mannes auseinander, für diverse (Einzel-) Teile fällt mir garantiert noch etwas Hübsches ein.
Nach dem Aufwachen Kaffee und Kuchen!
Und eine Überraschung für die Kurze: gesammelte Duplo Steine in rauhen Mengen. Kaum hat sie anfangen in der Masse zu stöbern, fallen ihre Geschwister wieder ein und mischen den Laden auf. Kuchen und warm gemachter Kinderpunsch gehen unter neben Eisenbahn aufbauen und Lok reparieren. Letztere ist leider unrettbar kaputt (ich hatte im Hinterkopf, dass der Sohn sie ein paar Mal zu oft warf.)

Mit 8- und 6jähriger suche ich online nach Feincordstoffen und passenden Bündchen für die Hosen. Klick, Bestellung ist raus.

Die Jüngste muss auch noch baden.

Dann ist es schon Zeit, die große Tochter am Bahnhof abzuholen. Lang warten muss ich zum Glück nicht.

Wieder daheim gibt es Abendbrot, etwas Aufräumen und Kinder ins Bett bringen.

Derweil laufen in meinem Kopf diverse Überlegungen, wie wir den Streik der Öffis am Dienstag kompensieren können. Einige Familienmitglieder sind nämlich darauf angewiesen…

Euch wünsche ich aber nun einen guten Start in die neue Woche!


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