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Zuwenig und zuviel – Schlaf und Milch

Eigentlich waren die letzten Tage echt tolle Tage: ich hatte zwar wenig Ruhe, aber zuerst war nunmal die etwas magenkranke Älteste daheim und ich später in dieser Woche auf 2 tollen Veranstaltungen mit noch tolleren Menschen unterwegs gewesen.

Dazu dann noch Ferienstart der Ältesten mit Urlaub beim Vater und der Geburtstag des Mannes, den wir hier aber bewusst klein hielten. Gestern abend brachte ich dann irgendwie alleine 3 Kinder in den Schlaf, wobei alle 3 schon seit Tagen etwas rotzten und schnieften. Nachts wollte die Kleinste dann wieder alle 2 Stunden ein wenig stillen, um 2 Uhr kam der Mann von seinen wohlverdienten Geburtstgsbierchen aus der Kneipe heim, dazwischendurch hustete die Mittlere neben mir, um halb 5 kam der Bub rüber und ab da war die Nachtruhe zuende, denn es kam kaum einer mehr richtig zur Ruhe.

Um 10 unter Dusche fühlte ich mich schon unwohl, machte aber noch schnell ein paar Bilder für die Näherin meines Stillkleides. 

Um 11 neben dem Baby im Bett wusste ich dann auch warum ich mich so bäh fühlte: zur schmerzenden rechten Br*ust hatten sich Gelenkschmerzen in den Fingerknöcheln dazu gesellt.

Tadaaa! Beginnender Milchstau also.

Zuwenig und zuviel

Eigentlich wollte ich den Mann gleich beim Hüten der Kinder ablösen (denn der ist auch fertig mit der Welt und die beiden mittleren Kinder sind echt fies drauf und ärgern sich und uns in einer Tour – übermüdet sind sie natürlich auch) aber vorerst muss ich im Bett bleiben. Fürs Abendessen kochen werde ich mich dann aber wohl ein wenig dopen und hoffentlich ist morgen wieder alles vorbei. Draussen scheint die Sonne, aber mir ist eher nach einer weiteren Bettdecke.

So hatte ich mir das nicht vorgestellt mit dem „ruhigen Sonntag“ :/

Das Sonnenkind ist heute genau 7 Wochen alt

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