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SAMSTAG
Der frühe Vogel braucht Kaffee bzw. Frühstück. Der Dino auch.Da es noch sehr früh ist, bleibt vor dem Grosseinkauf noch etwas Zeit zum Nähen. Es soll ein neuer Quilt werden, wird aber noch dauern.Nach dem Grosseinkauf mein Frühstück. Lecker Beeren!Nach ein paar Dingen im Haushalt alleine nochmal los, zwei Pakete wegbringen. Und etwas Straßenkreide kaufen.Am Mittag ein unvorhergesehener Zwischenfall: Statt Zöpfe flechten eine Behandlung mit Anti- Läuse- Mittel. Dann Betten abziehen, Haare 2x waschen, trocknen und nun endlich flechten!Am frühen Nachmittag schaut die Schwiegermutter vorbei. Sie klingelt kurz nach dem Augenblick, als die Jüngste mich aus der gemeinsamen Mittagspause weckt und bringt Nudelsalat mit, wir machen dazu später Würstchen dazu warm.
Am Abend dann Ausgang für mich. In Barmen ist es voll; zwei Bühnen, einige Fahrgeschäfte und jede Menge Buden mit Essen/ Trinken und unnötigem Tand locken viele Menschen zu „Barmen geht live“ in die Fußgängerzone.
Ich hatte die Karten für Mama geht tanzen schon im Januar gekauft. Wie immer ist alles sehr nett vorbereitet auf dem Damen- WC. Leider wird heute aber wieder oben im grossen Veranstaltungsraum gefeiert, den ich wegen seiner luftigen Höhe nicht mag. Unten im Club fühle ich mich wohler. Noch dazu ist es sehr schnell drückend heiss und die Schlangen an den Theken nehmen auch nicht ab. Wartezeit nicht unter 20 Minuten.Aber heute gibt es einen second floor direkt hinter dem Haupteingang mit wirklich guter Musik! Endlich auch eine Frau hinter den turntables!
Da meine Begleitung und mich die Stimmung nicht mitreißen kann bzw. uns zu warm ist und ständiges Schlangestehen keinen Spass macht, streichen wir schon kurz nach 22 Uhr wieder die Segel. Ich bekomme dann sogar noch einen guten Bus nach Hause.
SONNTAG
01. Hatte mir so sehr Ausschlafen gewünscht. Aber das Kleinkind wollte mit mir aufstehen und der Mann hat wieder nichts mitbekommen.02. Warmes Wetter heißt auch viel Wäsche. Und Überlegungen, wie alle Aufgaben zuhause mit einem Ausflug unter einen Hut zu bringen sind. Der Sohn zerstört direkt ein Geschenk, dass mir Kind 3 gebastelt hatte. In diesem Sinne: Fröhlichen Muttertag!03. Die Kinder streiten sich heute auch wieder viel oder rufen alle zwei Minuten nach mir. Oder beides zusammen. Ich lege mich genervt auf die Wiese und lasse mich von der Sonne mal so richtig durchwärmen. 60 Sekunden später ist schon wieder das Kleinkind neben mir, an mir, auf mir.04. Ich suche in der Garage die Picknickdecke, aber vergeblich. Mir fallen diese Metallteile in die Hand, die mal ein Handtuchhalter waren. Den hatte der Sohn kaputt bekommen. Ich habe sie für den Garten aufbewahrt und nun schützen sie meine drei kleinen Pfingstrosen vor Kinderfüssen.05. Mittagspause mit der Jüngsten.
Wir schlafen viel zu lange und ich bin dann etwas neben der Spur.
Mit der Jüngsten esse ich Hähnchenschenkel, die der Mann vorhin in den Ofen geschoben hatte. Leider hat er keine Beilage dazu gerichtet, es war nur noch ein kleiner Rest Nudelsalat vom Vortag da.
Für eine Fahrt zum Bauernhof ist es auch schon zu spät. Alternativ planen wir Toelleturm mit Eis von Cremeeis.
Als wir dort einen Parkplatz suchen, entdecken wir die sehr lange Schlange vor dem Eis- Häuschen und drehen direkt wieder ab.
Nächstes Ziel: Die Cremeeis- Filiale im Luisenviertel.
06. Wartezeit überbrücken. Über eine halbe Stunde stehen wir mit den 5 Kindern (4 davon eigene) an bzw. können uns dann auch auf einer der Bänke niederlassen. Ein Hoch auf zwei, drei kleine Spielzeuge in meiner Handtasche.07. Endlich! Auch wenn die Erdbeersauce leer war und ich das Spagehttieis mit Schokosauce geniesse.08. Interessante Deko auf dem WC des Eislokals :)09. Da alle auf der Heimfahrt Hunger bekunden und ich mich weigere, gleich noch in der Küche zu stehen, lässt mich der Mann mit einem Kind beim Griechen raus. Wir teilen 3 Gyrosteller unter uns auf und haben noch etwas übrig.10. Nach dem Bettfertig machen versinkt die Jüngste nochmal ganz wunderbar im Spiel.11. Tja, vor dem Grobfilter der Waschmaschine hing ein Feucht- oder Taschentuch (das hatte wohl zum nicht üblichen Programmende geführt) und beim Aufschrauben des Filters zerbrach dieser.
Der Abend geht also nach der Einschlafbegleitung der Jüngsten für mich mit der Suche nach einem passenden und bezahlbaren Ersatzteil weiter und wird wahrscheinlich gleich mit ein paar Seiten Commissario Brunetti enden.
Euch wünsche ich nun einen guten Start in die neue Woche! (Die einzige „ganze“ Woche für uns in diesem Monat!)
Mehr Wochenenden in Bildern sammelt der Blog Grosseköpfe
Mehr Tage in 12 Bildern sammelt Caro auf ihrem Blog!
Bei uns war der Muttertag auch etwas „tumultig“.
Kind kränkelt. Mann lässt den Blumentopf für meine Mutter fallen (zu ungeduldig) und natürlich gab es Scherben. *grummel*
Und ja, meine Tochter kann auch ganz super spielen, wenn eigentlich Schlafenszeit ist… – also Zeit schinden.
Das mit der Waschmaschine ist ja richtig blöd gelaufen. Da findet man den Fehler – und hat gleich das nächste Problem an der Backe.
Ersatzteil gefunden?
Hach, schön zu lesen, dass es nicht nur bei uns drunter und drüber geht ^^
Ja, Ersatzteil gefunden, war nicht schwer. Nun warten, bis es versendet wird…
Ich bin eh manchmal verwundert, wie wenig stabil gewisse Klappen und Bauteile bei grossen Elektrosachen konstruiert sind, die aber regelmäßig gereinigt werden sollen. Bei uns dementsprechend öfter, weil mehr Durchsatz. Seufz.
Wir hatten mal einen neuen Sandwich-Maker. Da der nach mehreren Probe-Durchläufen immer noch so nach Chemie gestunken hat, dass man das Fenster am besten schon vorher aufhatte, weil man selbst nicht mehr atmen konnte, habe ich im Internet nach Bewertungen geschaut.
Unser „Stinke-Problem“ hatten wenige. Dafür ist aber bei vielen der Plastik-Verschluss schnell abgebrochen. Wie stand in einer Bewertung so schön: „Das ganze Ding so stabil wie ein Panzer. Und dann eins der wichtigsten Teile so konstruieren, dass es nach 20mal Gebrauch abbricht.“
Wir haben dann irgendwann aufgegeben und das Stinke-Ding zurück gegeben und uns einen ganz anderen Sandwich-Maker gekauft. Mit wechselbaren Platten zum einfachen Reinigen. Da kann ich auch Waffeln drin backen. Und der andere hat kaum nach Chemie gestunken.
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Bei uns war der Muttertag auch etwas „tumultig“.
Kind kränkelt. Mann lässt den Blumentopf für meine Mutter fallen (zu ungeduldig) und natürlich gab es Scherben. *grummel*
Und ja, meine Tochter kann auch ganz super spielen, wenn eigentlich Schlafenszeit ist… – also Zeit schinden.
Das mit der Waschmaschine ist ja richtig blöd gelaufen. Da findet man den Fehler – und hat gleich das nächste Problem an der Backe.
Ersatzteil gefunden?
Hach, schön zu lesen, dass es nicht nur bei uns drunter und drüber geht ^^
Ja, Ersatzteil gefunden, war nicht schwer. Nun warten, bis es versendet wird…
Ich bin eh manchmal verwundert, wie wenig stabil gewisse Klappen und Bauteile bei grossen Elektrosachen konstruiert sind, die aber regelmäßig gereinigt werden sollen. Bei uns dementsprechend öfter, weil mehr Durchsatz. Seufz.
Wir hatten mal einen neuen Sandwich-Maker. Da der nach mehreren Probe-Durchläufen immer noch so nach Chemie gestunken hat, dass man das Fenster am besten schon vorher aufhatte, weil man selbst nicht mehr atmen konnte, habe ich im Internet nach Bewertungen geschaut.
Unser „Stinke-Problem“ hatten wenige. Dafür ist aber bei vielen der Plastik-Verschluss schnell abgebrochen. Wie stand in einer Bewertung so schön: „Das ganze Ding so stabil wie ein Panzer. Und dann eins der wichtigsten Teile so konstruieren, dass es nach 20mal Gebrauch abbricht.“
Wir haben dann irgendwann aufgegeben und das Stinke-Ding zurück gegeben und uns einen ganz anderen Sandwich-Maker gekauft. Mit wechselbaren Platten zum einfachen Reinigen. Da kann ich auch Waffeln drin backen. Und der andere hat kaum nach Chemie gestunken.