Unglaublich, es ist schon wieder der 12. im Monat und damit Zeit für 12 Fotos von meinem Tag!
Es ist Freitag und nach unserem Kurzaufenthalt in der Kinderklinik kehrt endlich wieder so etwas wie Normalität ein.
Einblick und Ausblick auf den Frühstückstisch
Da wir kein Brot mehr im Haus haben und auch der Joghurt alle ist, backe ich dem Schulkind für die Pause (und für mich später) ein paar Brezeln auf. Zum Glück hatten wir die noch im Froster
Als alle aus dem Haus sind, geniesst das Baby die Krabbelfreiheit und spielt alleine im Kinderzimmer
Ich führe diverse Telefonate, verarbeite unsere Nacht in der Klinik als die Kleinste schläft und bin auch sonst sehr busy. Für das Essen setze ich einen Hefeteig an, der abgedeckt auf der Fensterbank ruhen und gehen darf
Kurz nach mittag drehe ich eine kleine Runde mit dem Kinderwagen. Ich bringe Elektromüll zum entsprechenden Container (die Tasche stand schon 3 Wochen im Hausflur und nervte mich jetzt so richtig)
Weiter gehts zum Supermarkt und das Nötigste einkaufen
Schien auf dem Hinweg noch die Sonne, stecken wir nun unter einem Vordach fest. Platzregen aus der Hölle. Kurz darauf kommen wir trotzdem trocken nach hause.
Das Baby ist müde, kann aber zuerst nicht einschlafen. Irgendwann dann doch, aber ich dann nicht mehr. Die Pause tut trotzdem gut.
Alle sind wieder da! Die Beeren und Brezelreste und einiges anderes wird wie von einer Heuschreckenplage vernichtet
Die neu gekauften Clipse für Verpackungen werden überraschend ausgiebig vom Buben bespielt
Der Mann ist schon wieder zum neuen Haus unterwegs und ich schaffe es irgendwie, 2 Kinder zu baden und parallel 2 Bleche helle Pizza zu backen. Mein Experiment mit Speck- und Zucchini- Streifen sowie Zwiebeln und Mozzarella schmeckt hervorragend!
Aufräumzeit: Des Buben Interpretation mit den Erinnerungsstücken unserer Reise nach Berlin⋅
Und wer richtig gezählt hat, ist nun schon bei 12 Fotos.
Eines muss aber noch sein: Der Mann brachte später alle anderen Schlüssel vom Haus mit!
WhoopWhoop!
Das ist ein weiterer großer Schritt in Richtung „Eigenes Zuhause“, auch wenn uns nach wie vor noch viel Arbeit erwartet. Die hatte der Mann den ganzen Abend, er kommt erst spät nach hause als wir alle schon schlafen.