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Rezept: Couscous – Salat mit Gurkenquark

Geht schnell, lässt sich gut „nebenbei“ vorbereiten und schmeckt sogar meinen Kindern!

Der Schärfegrad wird durch die Menge an Petersilie bestimmt – deswegen Vorsicht beim pfeffern! Ich kaufe immer einen Topf Petersilie im Supermarkt – die ist dann auf jeden Fall frisch. Ansonsten gehen auch genauso gut die (abgepackten) Stängel. Mit TK- Petersilie schmeckt es leider gar nicht.

Für 3-4 Personen brauche ich an Zutaten für den Couscous- Salat :

Zuerst setze ich das Getreide an, indem ich 2 kleine Kaffeetassen Couscous in einen großen Topf oder eine große Schüssel gebe (Untersetzer nicht vergessen!) und nach Packungsanweisung mit dem anderthalbfachen an kochendem Wasser aufgieße. Gut umrühren.

Während der Couscous quillt, wasche und schneide ich die Tomaten in kleine Würfel.

Ich schneide die komplette Petersilie aus dem Töpfchen ab, wasche sie ordentlich im Nudelsieb durch und lasse sie darin gut abtropfen. Dann sind meist auch die 10 Minuten Quellzeit um und ich gebe zum Couscous einen ordentlichen Schuss Olivenöl (so ein bis drei Runden) sowie den Zitronensaft und etwas Pfeffer und Salz. Alles mit einem großen Löffel einmal gut durchmengen. Die Tomatenwürfel zu der warmen Masse dazugeben und nochmals gut durchrühren. Falls es zu trocken ist, mit einem Schluck vom restlichen heißen Wasser oder etwas Olivenöl anfeuchten.

Petersilie hacken, ggf. die Lauchzwiebeln/ Paprika/ whatever klein schneiden, ebenfalls dazugeben und nochmals umrühren.

Während der Salat etwas durchzieht (gerne auch über Nacht), schnell noch den Gurkenquark fabrizieren. Er gleicht die leicht Schärfe des Salates wieder aus und macht ihn weniger trocken im Mund. Als Zutaten für den Gurkenquark nehme ich:

Als allererstes die Salatgurke auf der Rohkostreibe raspeln. Sie gibt Flüssigkeit ab, deswegen erst anschließend Quark und Joghurt dazugeben, sonst wird’s schnell zu flüssig. Ich mache immer noch einen kleinen Teelöffel Senf aus meiner Heimatstadt daran. Etwas Pfeffer und Salz, ein wenig Schnittlauch, vielleicht auch ein Klecks Honig, gut rühren und fertig. Der Quark soll nicht allzu dominant sein, deswegen halte ich mich bei seinem Geschmack eher im Hintergrund. So wird’s schön frisch!

Beides anrichten – Fertig!

Beide Komponenten lassen sich gut im Kühlschrank gut bis zum nächsten Tag aufbewahren.


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