Kinderreich und Kinderlos im Gespräch: „Geben und Nehmen in einer Freundschaft?“
Sehr spannend weiter geht es mit mir und Alice und den Problemen bei Freundschaften, wenn nur auf einer Seite Kind/er vorhanden sind.
In den Beiträgen dieser Kategorie habe ich Platz für meine Gedanken, Herzensangelegenheiten und Reflektion
Sehr spannend weiter geht es mit mir und Alice und den Problemen bei Freundschaften, wenn nur auf einer Seite Kind/er vorhanden sind.
Alice ist Anfang 30 und bewusst kinderlos. Sie wünscht sich zwar einen Partner, eine Partnerschaft kann für sie aber nur funktionieren, wenn der Partner ebenfalls keinen Kinderwunsch hat.
Anstoss für unseren Kontakt gab dieser Beitrag von mir über die Veränderungen durch Schwangerschaft und Kinder, auf den sie bei ihrer Suche nach dem Grund für schwierige Freundschaften zwischen Müttern und Nicht- Müttern stiess.
Alice möchte mehr Verständnis für sich bzw. für ihre Entscheidung gegen Kinder und für ihr kinderloses Leben. Hier gebe ich Ihr gerne -anonym- die Stimme, die sie sich wünscht und bekomme andererseits durch unseren Briefwechsel viele Einsichten, die ich in einer kleinen Reihe nun fortan mit Euch teilen möchte.
Warum ist das Geschlecht des Ungeborenen so wichtig?
Was macht es bitte für einen Unterschied, mit einem Jungen oder einem Mädchen schwanger zu sein? Was könnte ich noch am Geschlecht des Kindes ändern, egal ob ich es weiss oder nicht?
Ich bin inzwischen echt genervt!
Ich träume momentan wieder sehr intensiv. Früher, ja früher legte ich meinen Kopf auf das Kissen, schlief ein und wurde wieder wach. Heute bzw. schwanger denke ich Tagesgeschehen weiter und erlebe ich nachts haarsträubende Abenteuer…
Und wenn man denkt, man sei gerade wieder in ruhigere Fahrwasser eingebogen, dann kommt Murphy und haut mal richtig auf die Kacke!
Risikoschwangerschaft, Spätgebärende, Chromosomenstörung – alles Begriffe, mit denen man in der Schwangerschaft konfrontiert wird.
Was bedeutet das nun für mich persönlich?