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SAMSTAG
Am frühen Morgen das übliche Wachwerden, Grosseinkauf erledigen (heute denke ich sogar an die leeren Gaskartuschen und die Altbatterien!!!) und dann das ganze Zeug zuhause verräumen.
Business as usual eben.
Die Kinder holen nochmal ein paar Spielgeräte raus in den Garten, lassen jede Menge Energie auf dem Trampolin und sind auch in der Matschküche beschäftigt.
Mit der Grossen rede ich danach beim Kaffee über Werbung, die einem immer wieder gezeigt wird und wie sie einen beeinflussen kann – dass ich so z.B. erfahren habe, dass die Sparpreise der deutschen Bahn nun schon deutlich früher buchbar sind und beim Einspielen dieser Werbung nun immer direkt Fernweh bekomme. Wir haben beide Glitzern in den Augen und überlegen ein bisschen herum, wann und wohin wir nächstes Frühjahr einen Kurztrip machen könnten.
Keine Sorge: im Garten gibt es genug Ast- und Laubhaufen und Ecken mit Wildwuchs (Brombeeren, Brennesseln, Löwenzahn…) für kleine und grössere Tiere zum Überwintern.
Am Abend wird ein Kind noch zu einer Übernachtung abgeholt und als die Jüngste schläft bzw. die anderen Kinder halbwegs ruhig in ihren Zimmern sind, schauen der Mann und ich noch eine deutsche Komödie (Es ist nur eine Phase, Hase).
SONNTAG
Am frühen Abend bricht der Mann mit ihr und dem Sohn nochmal auf, eine Runde auspowern im Schwimmbad. Ich für meinen Teil habe im Laufe des Tages zunehmend gemerkt, dass ich gestern viel in der Vorbeuge und im Hocken gearbeitet habe (meine Beinrückseiten *auaaua*) , also heute wohl kein Yoga mehr machen werde.
Stattdessen nochmal im Erdgeschoss Durchsaugen (und vorher dementsprechend mit der Jüngsten den Boden frei räumen), die 8jährige in Empfang nehmen und dann wird der Abend eingeläutet.
Später gibt’s dann hoffentlich Gelegenheit für den Krimi und ab morgen zieht hier wieder richtig Alltag ein, denn nach zwei Wochen Herbstferien geht die Schule wieder los!
Euch wünsche ich nun einen guten Start in die neue (kurze) Woche!
Mehr Wochenenden in Bildern sammelt der Blog Grosseköpfe
Just my two cents zum Loswerden von Kinderklamotten:
* Ich mache ganz gute Erfahrung mit Kleinanzeigen, aber da braucht man Zeit und Geduld ;o)
* Verkauf via Sellpy geht auch ganz gut. Dort sind aber lange Laufzeiten (also so 3-4 Monate) und es kommt wirklich nicht sooo viel bei rum. Da ich aber auch ab und zu dort Klamotten kaufe, passt das schon…
* Man kann gut erhaltene Klamotten auch bei H&M abgeben und bekommt dann einen 15%-Gutschein (man muss aber Member sein).
Man wird bei allem nicht reich, aber mir persönlich ist dann der Platz und der Gedanke, dass die Sachen doch nochmal genutzt werden, wichtiger…
Hallo Nadine!
Deine ganzen Vorschläge hatte ich auch schon im Hinterkopf; wie Du schon schriebst, hat Sellpy lange Vorlaufzeiten und bei H&M spart man immer man wieder 20% (Member Days, Glamour Week etc) und so richtig gut komme ich auch nicht mit einer Tasche zum nächsten Laden. Auf unverschämte und kleinteilige Verkäufe bei Vinted habe ich ebenso keinen Bock. Daher wie geschrieben: ein Teil noch versuchen über Kleinanzeigen und der andere Teil wird gespendet an eine caritative Einrichtung. Vielleicht braucht die Kita auch noch Wechselwäsche.
Ich war nur so enttäuscht nach dem Trödelmarkt; hatte echt geglaubt, ich würde da wenigstens einen großen Schwung loswerden um Masse zu reduzieren. Tja…
Liebe Grüße! :)
Wie crazy! Das klingt ganz nach KI ^^ Danke fürs aufmerksam machen!
Ich hatte kürzlich eine Einladung zum Launch eines Nähbuches im Postfach – ohne persönliche Anrede und in Berlin… Habe nicht reagiert, dann kam sogar nochmal eine Nachfrage. Da habe ich dann geantwortet, dass keine Anrede und die ermittelbare Entfernung echt easy gewesen wären und ich nicht mal eben so nach Berlin kommen könne, weil ich das Bloggen/ Nähen definitiv nicht beruflich mache *augenroll*
Liebe Grüße zurück!
Die Einladung hatte ich auch, wobei der EMF Verlag tatsächlich ein Garant für gute Publikationen ist – in meinem Fall war ich wenige Tage vorher beruflich in Berlin. Wenn es gepasst hätte, wäre ich vielleicht sogar vorbei gegangen ….
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Just my two cents zum Loswerden von Kinderklamotten:
* Ich mache ganz gute Erfahrung mit Kleinanzeigen, aber da braucht man Zeit und Geduld ;o)
* Verkauf via Sellpy geht auch ganz gut. Dort sind aber lange Laufzeiten (also so 3-4 Monate) und es kommt wirklich nicht sooo viel bei rum. Da ich aber auch ab und zu dort Klamotten kaufe, passt das schon…
* Man kann gut erhaltene Klamotten auch bei H&M abgeben und bekommt dann einen 15%-Gutschein (man muss aber Member sein).
Man wird bei allem nicht reich, aber mir persönlich ist dann der Platz und der Gedanke, dass die Sachen doch nochmal genutzt werden, wichtiger…
Schöne Grüße,
Nadine
Hallo Nadine!
Deine ganzen Vorschläge hatte ich auch schon im Hinterkopf; wie Du schon schriebst, hat Sellpy lange Vorlaufzeiten und bei H&M spart man immer man wieder 20% (Member Days, Glamour Week etc) und so richtig gut komme ich auch nicht mit einer Tasche zum nächsten Laden. Auf unverschämte und kleinteilige Verkäufe bei Vinted habe ich ebenso keinen Bock. Daher wie geschrieben: ein Teil noch versuchen über Kleinanzeigen und der andere Teil wird gespendet an eine caritative Einrichtung. Vielleicht braucht die Kita auch noch Wechselwäsche.
Ich war nur so enttäuscht nach dem Trödelmarkt; hatte echt geglaubt, ich würde da wenigstens einen großen Schwung loswerden um Masse zu reduzieren. Tja…
Liebe Grüße! :)
Als Balsam für dein Nähherz: hast du schon entdeckt, dass unsere blogs beide hintereinander bei einer Auflistung von 40 Nähblogs gelistet sind: https://www.amberlight-label.de/slanta-stoffe-amberlight-bei-40-naehblogs-fuer-naeherinnen-und-naeher/ Der Erklärungstext wird dich bestimmt auch erheitern ….
Wie crazy! Das klingt ganz nach KI ^^ Danke fürs aufmerksam machen!
Ich hatte kürzlich eine Einladung zum Launch eines Nähbuches im Postfach – ohne persönliche Anrede und in Berlin… Habe nicht reagiert, dann kam sogar nochmal eine Nachfrage. Da habe ich dann geantwortet, dass keine Anrede und die ermittelbare Entfernung echt easy gewesen wären und ich nicht mal eben so nach Berlin kommen könne, weil ich das Bloggen/ Nähen definitiv nicht beruflich mache *augenroll*
Liebe Grüße zurück!
Die Einladung hatte ich auch, wobei der EMF Verlag tatsächlich ein Garant für gute Publikationen ist – in meinem Fall war ich wenige Tage vorher beruflich in Berlin. Wenn es gepasst hätte, wäre ich vielleicht sogar vorbei gegangen ….