Dieser Artikel kann aufgrund von Markennennung, Verlinkung und sichtbaren Marken unbeauftragte Werbung enthalten
SAMSTAG
Heute früh keine Bilder gemacht, weil ich schon wusste, dass der Tag bzw. das ganze Wochenende knackig werden wird und deswegen hatte ich zuerst keinen Bock auf gar nix.
Beim Einkauf bzw. auf dem Heimweg ist dann noch ein Topf Sahne beschädigt worden und so nahm das Unglück seinen Lauf bzw. verteilte sich schön über andere Einkäufe und tropfte schlussendlich unten aus der Einkaufskiste heraus, als wir diese ins Haus trugen. Schöne Schweinerei.
Der Mann und ich klatschen uns zuhause wieder nur kurz ab, er nimmt nun das Auto, geht joggen und sammelt danach den Sohn wieder ein.
Während ich weiter mit Aufräumen (dabei entdecke ich noch zwei Stellen, wo der Sohn am Morgen sein Müsli mit dem Löffel hingeschleudert hatte) und vor allem auch Wäsche beschäftigt bin, holen sich die Mädchen Wasser in den Garten und sind ganz schnell lehmverdreckt; also muss ich noch eben die Badewanne einlassen. Puh, das hatte ich eigentlich so nicht eingeplant, denn das Abendessen muss auch noch verzehrt werden. Die Mädels wollen wieder Nudeln, also essen wir nochmals welche.
Danach Umziehen, Zähneputzen usw, ich bringe die Jüngste ins Bett, die anderen beiden sollen endlich ihre Wäsche in den Schrank räumen, denn ich brauche die Körbe und habe schon wieder neue Wäsche in der Pipeline. Ich höre durch die geschlossene Tür Mann und Sohn heimkommen. Die Jüngste ist zum Glück schnell eingeschlafen.
Gerade, als ich das Bügelbrett rausholen will, meldet sich die Älteste. Natürlich wieder wegen Ausgehzeitverlängerung.
Mir fällt das Geschenk ein, das ich im Auftrag meiner Mutter besorgt hatte und verpacke es noch eben.
Den Wäschekorb, den ich eigentlich noch sortieren wollte, lasse ich unangetastet auf dem Sessel stehen. Ich kann nicht mehr.
In dem Augenblick, als ich endlich mit einer Stulle aufs Sofa fallen will (es ist mittlerweile 21:30 Uhr durch), schreit die Jüngste nach mir. Ich hole sie kurzerhand ins Wohnzimmer, meine Nahrungsaufnahme geht jetzt einfach vor.
Als wir dann zusammen ins Bett gehen, kann ich noch ein paar Seiten lesen, weil sie fast direkt eingeschlafen ist. Ich selbst bin auch nicht mehr lange wach.
SONNTAG
Die Jüngste holt etwas Schlaf nach, so daß wir erst nach 7 aufstehen.
Bis der Tisch aber so gedeckt ist, musste die Jüngste noch einschlafbegleitet werden, mal eben das WC geputzt, die mitgenommene und hier abgesetzte June begrüßt und kurz vom Kindergeburtstag zugehört werden, danach der gekaufte Pflaumenkuchen zum Aufbacken in den Ofen, dafür Sahne geschlagen und auch der Kaffee aufgesetzt werden. Der Mann fährt zwischendurch weg, er hat ausgerechnet zur Kaffeezeit Starttermin bei irgendeinem Lauf; wir hatten gar keine Zeit, uns mehr darüber zu unterhalten. Per Nachricht wünsche ich ihm viel Erfolg.
Der Mann kommt am späten Nachmittag wieder. Wir bekommen alle eine Führung durch Omas Wohnmobil (mit dem war sie extra her gekommen) und dann ist auch schon bald Aufbruchzeit für die Großeltern (die Kinder haben da aber auch schon wieder ordentlich aufgedreht).
Danach geht es eigentlich nur noch um die Abendroutine: Schulranzen bzw. Mitteilungsheft checken, Umziehen, Zähne putzen usw. usf. begleiten.
Wenn die Jüngste früh genug einschläft, würde ich gleich gerne den neuen Krimi schauen (Juhu! Sommerpause ist vorbei) – aber Mal sehen, wie lange sie durchhält. Und dann ich.
Euch wünsche ich nun einen guten Start in die neue Woche!
Mehr Wochenenden in Bildern sammelt der Blog Grosseköpfe
Hallo! Wenn Du meine Website weiter besuchst, stimmst Du der Verwendung von Cookies und ähnliche Technologien sowie der Verarbeitung von personenbezogenen Daten zu.Okay!Neee!Mehr Infos