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Gleich drei Wünsche auf einmal…

Das Tochterkind:

– hat heute in der KiTa nahezu aufgegessen. Okay, es gab etwas was sie sehr gerne mag, nämlich Graupensuppe kleine Mini-Nudeln. Nachdem sie beim 1. Mittagessen gar nichts gegessen hatte und beim 2. gerade mal ein Löffel auf Druck der Erzieherin probiert hat (beides mal mit Tränen verbunden), ist hoffentlich das Eis gebrochen. Zum Glück hat auch o.g. Erzieherinnen ein starkes Interesse daran, sie zum Mitessen zu bewegen, so nach dem Motto: Kind XYZ hat bei uns mal genauso angefangen – inzwischen verputzt es immer noch eine 2. Portion hinterher. Hoffentlich macht sie es behutsam genug, war und ist das Tochterkind doch nie ein unkomplizierter Esser… Morgen gibt es Tortellini, die mag sie auch sehr gerne :-)

– schläft seit eben das erste Mal in ihrem neuen Bett. Nachdem ihr eigentliches „neues großes Bett“ ja wegen des Kater- Unfalls nun auf dem Speicher steht und wir letzte Woche den Möbelschweden um ein Exemplar Ku*ra erleichtert haben, kam heute auch endlich der neue Rausfallschutz an – sogar der gleiche, den sie noch von der Tagesmutter kennt. Doch was ist? „Nein, ich will bei euch im Bett schlafen. Ich will nicht alleine in meinem Bett schlafen!“ Nach bestimmt 4 Monaten einschlafen und aufwachen neben mir einerseits verständlich, aber andererseits auch allerhöchste Zeit wieder fürs eigene Bett. So langsam wird es uns bzw. mir nämlich mit 3 Leuten auf 1,80m Breite plus Babybauch dann doch etwas eng. Und selbst mit Beistellbett habe ich Angst, das Baby dann nachts beim Umdrehen aus Versehen mit meiner Decke oder womöglich mit einem Ellbogen zu treffen. Doch die Einwände ignorierend, eine lange Einschlafgeschichte und etwas kuscheln mit Mama und schon war sie im Land der Träume. Die Einflugschneise ist auch schon ausgeleuchtet, so dass sie unser Bett heute Nacht nicht lange suchen muss.

– schläft nun die dritte Nacht in Folge ohne Nucki! Yeah!  Wie der Zufall es wollte, hatte sie ihren letzten Nucki nun auch kaputt gebissen bekommen. Ihr ist inzwischen klar, dass dieser dann in den Müll kommt. Doch diesmal habe ich keinen neuen mehr gefunden (doof auch, was?!)… Irgendwie kamen wir auf Seifenblasen und ich schlug vor, den kaputten Nucki bei der Nuckifee doch gegen Seifenblasen einzutauschen (diese hatte ich nämlich noch gebunkert *mihi*). Am nächsten Morgen – oh Wunder –  standen sie dann auf dem Tisch u8nd wurden nach dem Kindergarten auch ordentlich gepustet. Zwar gab es auch am zweiten Abend wieder ein mittelschweres Drama „Ich will meinen Nucki haben!“ aber heute an Abend drei war es schon wesentlich kleiner bzw. kürzer. Selbst die neuen kleinen Nuckis für das Baby, die deutlich sichtbar im Küchenschrank liegen, sieht sie nicht als einzufordern an. Was also als reines Experiment begann, beendet hoffentlich bald die Schnuller- Ära!

3Y | 2W | 4D

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