Warum es nicht immer Geschwisterplüsch gibt und ich ganz gut damit leben kann (muss!)
Heute geht es in meinem Wochenbett – Gastbeitrag um Großfamilienromantik und Geschwisterplüsch als wunderbare Vorstellung. Doch gibt’s das auch in der Realität?
Heute geht es in meinem Wochenbett – Gastbeitrag um Großfamilienromantik und Geschwisterplüsch als wunderbare Vorstellung. Doch gibt’s das auch in der Realität?
„Wie machst Du eigentlich dies und wie hast Du jenes gelöst?“ So etwas werde ich öfter gefragt.
Heute zeige ich Euch daher, wo wir momentan die beiden jüngsten Kinder wickeln – gemeinsam auf einem Wickeltisch.
Wochenbettkuscheln:
In meinem heutigen Gastbeitrag geht es um eine Mutter, die beim ersten Spieldate ihres Sohnes (fast) die Fassung verliert ;)
„Und in 5 Minuten stehen fremde Mutter und Oma vor der Türe, auf die man eigentlich einen guten Eindruck machen wollte. Oder immerhin einen normalen Eindruck. Auf jeden Fall nicht so einen!
Ich möchte jetzt bitte auch kotzen. Oder weinen.“
Letztes Mal war ich bei den 12 Bildern des 12. im Monat noch kugelrund.
Dieses Mal sind wir eine Person mehr :)
Achtung! Babyblues oder auch Wochenbettblues
Bei der abendlichen Einschlafbegleitung hat die knapp 2jährige Tochter plötzlich Schluckauf – zeitgleich mit dem Baby in meinem Bauch.
Beide hicksen – die eine unter meinem Herzen, die andere direkt neben meinem Herzen.
Ein Moment zum Festhalten- so wunderschön und doch so flüchtig!
Aber so wunderbar und plüschig geht es nach der Geburt nicht unbedingt weiter. Ein neues Geschwisterchen wird vieles in der Familie durcheinander wirbeln – bei uns natürlich auch.