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Ein ganz normaler Montag im Mai. Also ein Montag in einer der wenigen Wochen dieser Jahreszeit, in der es keinen Feiertag gibt.


Ich bringe heute die Jüngste in die Kita und habe auch noch eine umgetopfte Tomatenpflanze dabei, die dort weiter wachsen darf. Uff.
Auf dem weiteren Weg ins Büro fällt mir ein, dass ich keine Milch mehr dort habe und muss noch kurz in den Supermarkt. Meh.





Eine dreiviertel Stunde später bin ich wieder raus aus der Praxis und sehr erleichtert. Etliche meiner Symptome der letzten Monate lassen sich schnöde mit dem Begriff „Perimenopause“ erklären. Und man kann etwas dagegen tun! Das hatte ich mir schon selbst ein wenig zusammengereimt, nachdem ich Eins und Eins zusammen gezählt habe. Aber die Bestätigung tut gut.
Dazu dann wann anders mehr…




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