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12 von 12 | November 2021

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Das vorletzte 12 von 12 in diesem Jahr. Ein Glück! Ich bin so froh, wenn 2021 vorbei ist!!!

Die Bilder von den gestrigen Karnevalsversammlungen in Köln hallen noch bei mir nach und es fällt mir schwer, diese Pandemie weiter auszuhalten.


Ein Freitag im Herbst. Ein Freitag in einer Woche, die von kranken Kindern und wichtigen Terminen bestimmt war. Heute aber würde ich endlich wieder den Vormittag über alleine sein (mit der 10 Monate alten Kleinsten natürlich)!


Frühstückstisch und das Küken immer mit dabei. Um uns herum wuselnde Geschäftigkeit und kurz danach noch Streit.
Als alle ausgeflogen sind und nachdem das Baby wieder ins Bett wollte, suche ich Muster zusammen und schneide Stoff zu. Ich traue mich sogar, noch die Nähmaschine rauszuholen und bekomme mein Projekt erstaunlicherweise fertig. Okay, das Baby schlief auch unerwartet lange.
Frühstück für mich, Snack für die Kurze.
Der Paketbote klingelt und bringt 2 Pakete. Die Strumpfhosen sind leider nur ein Teil meiner Bestellung, der Rest kommt dann wohl später. Doof. Die Medien hatte ich bei Momox gekauft: die Bücher sind allesamt von meiner Screenshot- Wunschliste (wenn mal jemand was auf Twitter oder Instagram empfohlen hatte, habe ich mir das per Screenshot gemerkt) und die DVDs kaufte ich, weil wir mittlerweile durch viele Mediatheken durch sind und ich bei Greys in Staffel 11 irgendwann ausgestiegen war. Der damals verwendete Streamingdienst verlangte plötzlich eine Anmeldung und da liess ich es bleiben. Jetzt dafür ohne Werbung :)
Das Küken muss mal wieder testen und will sich auf den Puppenwagen stellen. Ehm, nein.
Schon ist es Mittag durch und die ersten Schulkinder trudeln bald ein. Wegen zweier paralleler Martinszüge heute gibts nur Nudeln mit schneller Sauce.
Ich konnte mich kurz mit dem Baby hinlegen. Zum Kaffee blättern die mittlerweile eingetrudelte June und ich in den wöchentlichen Prospekten. Der Mann und ich klatschen uns kurz an der Haustür ab: er fährt gleich wieder mit June und Kita- Kind los zum Martinsfest an der Schule der June.
Ich packe das Baby in die Trage und bringe den Sohn zu seiner Schule bzw. zu seinem Martinsfest.
Auf dem Rückweg ist der Himmel zartrosa. Ich überbrücke das Stündchen Wartezeit mit einem Anruf bei meinem Opa. Noch immer steht die Nummer meiner Großeltern abgespeichert unter „Oma XYZ“, auch ein halbes Jahr nach ihrem Tod mag ich den Eintrag nicht ändern.
Der Umzug war schneller als gedacht vorbei und auf dem Weg klingelt mein Handy, der Sohn würde mich suchen. 2 Minuten später haben wir uns. Er trägt einen riesigen Weckmann bei sich, den ich dann schleppen darf..
Der Mann schickt Bilder vom anderen Martinsfest.
Letzte Amtshandlung des Tages: Flaschen spülen. Alle Kinder sind mittlerweile wieder daheim, haben von ihren Martinszügen erzählt und sind satt im Bett. Die Spülmaschine läuft, der letzte Trockner für heute ist fertig und wir Eltern schauen jetzt noch Nachrichten.

Mehr Tage in 12 Bildern sammelt Caro auf ihrem Blog!



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