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Wochenende in Bildern | 27./28.03.2021

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Bei uns sind nun Ferien. Einerseits bin ich heilfroh, daß kein Schulkind mehr zum Präsenzunterricht in die Schule muss, andererseits werden die nächsten 2 Wochen volles Haus und ohne Ablenkung wieder sehr anstrengend. Unser aller Nerven sind einfach runter. Ich habe mehr und mehr Angst, daß wir angesteckt werden und könnte heulen beim Gedanken daran, dass wir Eltern in der Impfpriorisierung ganz hinten stehen. Wenn es denn überhaupt dieses Jahr noch was wird mit einer Imfpung. Oder diese vielleicht dann gar nicht mehr gegen die dann aktuellen Mutationen wirkt. Die Kinder zudem komplett ohne Impfmöglichkeit… Auch die kommen immer schlechter mit der Situation klar. Es wird mehr und mehr geschrien, geärgert und zugehauen.

Die Ausnahme wird zum Normalzustand.


SAMSTAG

Ich muss einkaufen und es ist im großen Geschäft wie auch an der Kasse voll, sehr voll. Angst.
Ich habe gesündigt und Beeren gekauft, die noch gar keine Saison haben. Die Blaubeeren schmecken ganz gut, die Erdbeeren leide rnicht so toll, wie sie aussehen und riechen.
Die 4jährige baut mal wieder eine ihrer Spiellandschaften auf.
Danach wollen 2 Mädchen malen. 2 andere Kinder kommen dazu, Worte fliegen wie die Fetzen, Handgemenge, man kann es sich vorstellen.
Dafür habe ich es schön bunt in der Küche.
Regenbogen- Arrangement
Frischen Bio- Lachs für uns Eltern & panierten Backfisch aus dem Ofen für die Kinder (nicht im Bild). Dazu Salat/ Rohkost und Kartoffelstampf. Es hagelt beim Essen, kurz danach kommt die Sonne raus.
Ich habe einen Termin. Es windet doch sehr.
Parkplatzstillen.
Und da ist auch schon das Ergebnis.
Weiter mit Kuchen zu meiner Mutter. Eigentlich wollte ich heute meine geimpften Großeltern besuchen, doch denen war das wegen Schmerzen im Knie nicht so recht. Dann eben nochmal zu Mama. Ich komme erst gegen 21 Uhr heim und bin dann platt.

SONNTAG

Nachts alle 2 Stunden wach und gestillt, ständig ein Knie im Rücken. Immerhin waren June und Bub Brötchen holen, denn das Brot ist alle.
Ich bin etwas verwirrt wegen der Zeitumstellung und noch müde vom Vortag. Zu Mittag Nudeln, Zoodels und irgendwas wie Hackfleischsoße.
Ich weiss nicht, wann ich das letzte  Mal mittags schlafen konnte. Nach 10 Minuten ist immer Schluss bei ihr und die Augen gehen auf – es sei denn, ich trage sie im Tragetuch. Finde den Fehler. So auch heute. Stattdessen ist der Nachmittag geprägt von Geschrei und erfolglosem Drücken. Der Mann verschwindet mit den Kindern. Aus Fahrradausflug wird wegen Gezank, Streit und kaputten Ventilen dann doch nur Spielplatz.
Nach meinem Kaffee schläft die Kleine dann doch unter Weinen wieder ein. Ich schlafe sogar 10 Minuten mit ein – trotz Koffeindosis. Dann ist sie wieder wach. Weil immer noch kein Brot da ist, rühre ich Teig an.
Das fixe Brot von familieberlin ziehe ich aus dem Ofen, da ist die Bande schon wieder daheim. Unüberhörbar. Und irgendwie ist auch alles zu spät, zumindest nach neuer Zeit.
Wir sind übrigens auch die Familie, bei der öfter mal Sprossen aus dem Überlauf der Spüle wachsen!!! Den hatte ich vor 10 Tagen erst richtig sauber gemacht.

Euch wünsche ich nun einen guten Start in die neue Woche!


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