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12 von 12 im Oktober 2017

Es ist Mittwoch, ein ganz „normaler“ Arbeitstag für mich und Schule, KiTa und Job für die anderen Familienmitglieder. Ich nehme Euch heute wieder mit – 12 Fotos zeigen Euch meinen Tag:

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Der Wecker klingelt früh. Um 6 Uhr stehen wir auf und wecken die Kinder auf, die noch nicht wach sind. Der Bub spielt schon seit einer halben Stunde im Wohnzimmer.

Frühstück für die Jüngste, die anderen Kinder und für mich einen Kaffee. Der Mann duscht.

Alle Kinder sind gewaschen und umgezogen. Es bleibt noch kurz Zeit zu spielen – die Jüngste will mit den Schlüsseln ihres Steckhauses etwas abschließen

Um 7 Uhr wird es etwas hektisch; der Mann bricht mit den KiTa-Kindern auf und ich muß noch duschen und mich schminken. Um 7:20 verlasse ich mit der Ältesten als letzte das Haus. Wir gehen im Dunklen zur Bushaltestelle. Dort nehme ich den Bus in die Stadt, während die Große allein zur Schule weiter läuft.

Um 5 Minuten vor 8 wird es am Wuppertaler Hauptbahnhof langsam hell

In Düsseldorf muss ich mir noch Frühstück kaufen. Morgens kann ich nix essen und das einzig vorhandene Toastbrot wäre im Zug schon labbelig gewesen. Also gibts ein Brötchen am Schreibtisch.

8:45h: Im Büro angekommen muss es aber erst einmal Koffein sein. Meine neue Lieblingstasse: Mit Kupferpunkten <3

12:25h: Mittagspause! Ich gehe an Bürotagen immer essen, gerne auch alleine. Diese Ruhe ist himmlisch! Ausserdem bin ich ganz schlecht darin, gleichzeitig zu essen und zu reden, das war schon immer so. Der Mann isst abends etwas Vorgekochtes aus dem Froster, die Kinder bekommen in den Betreuungseinrichtungen etwas Warmes, daher gönne ich mir diesen Luxus

Der Nachmittag im Büro zieht sich dann immer… Doch endlich ist Feierabend! Um 18Uhr scheint sogar die Sonne!

Ich kann den frühen Zug nehmen, der ist immer etwas weniger voll und ich bekomme meist direkt einen Sitzplatz. Meine Lesezeit genieße ich!

Es wird langsam dunkel, nachdem ich am Wuppertaler Hauptbahnhof in den Bus umgestiegen bin. Um 19:30h zuhause angekommen ist es schon wieder finster

Nach meiner Runde oben durch die Kinderzimmer, einem Küsschen für alle und einem kurzen Schnack mit der Ältesten begebe ich mich wieder nach unten. Die Biokiste wartet aufs Ausräumen (Milch und Eier hatte der Mann schon in den Kühlschrank geräumt)

Während sich der Mann sein Essen aufwärmt und die Spülmaschine aus-und wieder einräumt, stelle ich im Keller eine Waschmaschine an, räume das Spielzeug im Wohnzimmer zusammen und sortiere die beiden sauberen Wäschekörbe nach Etagen vor

Schnell noch die Arbeitsplatten abwischen, Küchenrolle nachfüllen und die Milchflaschen der Jüngsten spülen

Um 20:45h schalte ich mein Laptop an, beantworte eine Mail und schreibe diesen Beitrag zuende, den ich tagsüber immer mal wieder getippt hatte. Gleich werde ich noch eine Kleinigkeit essen und schon bald erschöpft ins Bett fallen.


So sehen meine 3 Arbeitstage pro Woche momentan aus. Im Dunklen los, im Dunklen nach hause, aber dazwischen auch Zeit für mich!

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