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Ein Wochenende in Berlin | Blogfamilia 2018 & Mutter-Tochterzeit

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Dieses Wochenende bin ich (wie die halbe Elternbloggerwelt; also gefühlt die halbe) nach Berlin gerfahren. Und die grosse Tochter fuhr mit, weil wir so mal wieder etwas Zeit miteinander verbringen. Und weil das damals auf der Denkst in Nürnberg so gut geklappt hatte. Und weil sie sich schon auf die Tochter von Alu freute (und garantiert auch andere Kinder kennenlernen würde).


FREITAG

Vor unserer Abreise habe ich aber noch alle meine Kinder ganz fest geknuddelt und bin dann mit einem lachenden und einem weinenden Auge zur Tür raus.


Aufgrund von Schule (und teuren Fahrpreisen am Nachmittag) kamen wir erst gegen 22:30h in Berlin an


SAMSTAG – BLOGFAMILIA

Guten Morgen! Mein inzwischen schon obligatorisches Foto mit dem eckigen Himmel!


Und dieses Bild im Spiegel hinter einer ziemlich schmutzigen Scheibe mache ich auch jedes Mal, wenn ich in Berlin bin!


Wir sind da. Es kribbelt vor Vorfreude in meinem Bauch. Ein Teil der 600 Luftballons, auf die sich meine Tochter gefreut hatte.


Die Veranstaltung beginnt. Ich bin geflasht von so vielen Blogger_innen und so viel geballter Power! (Das Bild ist ein GIF und kann sich bewegen! *klick*)


Die Bundesfamilienministerin Frau Dr. Giffey spricht auch noch ein paar Worte und bekommt nachträglich zum Geburtstag ein Ständchen und Blümchen


Theresa Bücker von Edition F begrüsst uns ebenfalls mit der Keynote.

Alle sprechen von der gewachenen Relevanz von Elternblogs. Wir sind wichtig!


Am Vormittag sitze ich in einem Workshop zum Thema Kinderunfälle. Wann muss man wirklich in die Klinik und wann reicht einfach nur abwarten? Eine Ärztin aus der Berliner Charité gibt uns viele Tipps an die Hand, wie wir uns diese Entscheidung leichter machen können. Ein für mich wahnsinnig spannender Vortrag, passiert bei uns doch häufiger mal etwas!


Mittagessen bzw lecker Nachtisch!


Danach HeavyMetal für Kinder und ordentlich was zu gucken bei der Band „Heavy Saurus“


15 Uhr: Ein erster Schluck Sekt *hihi* total lokal und so, bevor es in den Nachmittagsworkshop geht


Ich höre Frederik Fleig zu, dessen Beitrag über „Wie werde ich Fake- Influenzer?“ ich im Januar schon im WDR sah. Nun gibt es noch ein paar mehr Hintergründe und die Frage, wie man mit gekauften Followern nachts noch gut schlafen kann. Ein sehr spannendes Thema!


Danach brauche ich eine Pause und bin schon etwas übervoll mit den ganzen Begegnungen und Eindrücken; ich verbringe viel Zeit draussen mit Quatschen und Lachen. Wunderbar! So viele tolle Menschen, so viel Wissen und Erfahrung!

Die Tochter hat mit anderen Bloggerkindern das ferngesteuerte Auto vom Tomy- Stand gepimpt ;)


Supercoole Foodtrucks fahren vor


Das Foyer mit den Sponsoren und jeder Menge Fun für die Kinder! Ich persönlich treffe einige bekannte Gesichter hinter den Ständen wieder oder ich werde wieder erkannt und habe auch zwei interessante Themenfelder entdeckt!

So langsam geht die Veranstaltung zu Ende; viele verabschieden sich, einige bleiben einfach noch draussen sitzen und geniessen den Abend, die Gespräche und das ein oder andere Gläschen. Es ist eine tolle Stimmung!

Als das Hotel gegen 22 Uhr alles dicht macht, ziehen wir in kleinerer Runde weiter. Bis nach Mitternacht sitzen wir noch zusammen, bevor ich mit der Grossen im Taxi in unsere Unterkunft fahre.


SONNTAG

Uha. Die Nacht war auch wieder kurz. Aber versprochen ist versprochen und die Sonne scheint vor einem blitzblauen Himmel und alles ist super!


So stehen die grosse Tochter und ich um kurz nach 10 im Naturkundemuseum. Sie ist so happy, nach über 2 jahren wieder dort zu sein! Für die Geschwister (vor allem für den Dinosaurier- begeisterten Buben) nehmen wir etwas aus dem MuseumsShop mit.


Danach treffen wir noch Andrea von Runzelfüsschen, mit der wir eine knappe Stunde verbringen, bevor wir uns Richtung Bahnhof bewegen. Hach! Es ist so schön. wenn auch immer viel zu kurz!!! Immerhin ein Glamourglitzerpopitzer – Shoefie bleibt mir von unserem Date heute


Nach einem Snack bei McDonald’s besteigen wir unseren ICE und inzwischen bin ich ordentlich müde. Während die Tochter etwas Kinderfernsehen schaut, tippe ich diesen Beitrag vor und versuche, ein wenig zu nickern.


Am Wuppertaler Bahnhof werden wir schon von glücklichen und schmutzigen Kindern (samt Mann) erwartet, die das ganze Wochenende im Garten verbracht haben. „Mama Ululaub!“ strahlt mich die Jüngste an! Nach dem Abendbrot gehen alle baden und danach ins Bettzeit angesagt


Der Mann und ich schauen jetzt noch den Krimi auf dem Ersten, wenn ich nicht dabei einschlafe. Euch wünsche ich nun einen guten Start in die kurze Woche! :)


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