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SAMSTAG

Die Jüngste weckt mich um halb sechs. Grrr. Aber ich habe eh ein straffes Programm, von daher passt das schon ganz gut.

Um Viertel nach 9 war ich schon duschen, gross einkaufen und alles ist verräumt.
Kurz danach breche ich auf, ich habe einen Friseurtermin zum Nachschneiden.
Mit schönen Haaren mache ich noch ein paar Erledigungen in der Stadt: Schnürsenkel, der neue Asterix-Band für den Sohn und in der Buchhandlung entdecke ich auch unseren großen Familienkalender mit 8 Spalten.

Der Mann sammelt mich beim Biobäcker ein, wo ich vorher noch Brötchen kaufe.

Wir bringen den Sohn zu seinem Spielkameraden und fahren dann wieder heim.

Die Jüngste ist schon über ihrer Zeit für den Mittagsschlaf gewesen und hatte im Auto 2 Minuten genickert. Das hat wohl ausgereicht, damit sie Zuhause sehr lange braucht, um zur Ruhe zu kommen. Ich dagegen hätte direkt einschlafen können.
Am späten Nachmittag gehe ich mal die Ablage an, die längst überfällig ist. Parallel lasse ich die Suppe warm werden, die ich gestern für heute schon mitgekocht hatte.
Schmeckt heute noch besser als gestern!

Den Kindern hatte ich auch eine DVD mitgebracht, die abends zum Kinderkino eingeschaltet wird. 5 Freunde mit echten Schauspielern, ihnen gefällt’s.

Als alle Kinder im Bett sind, ist mit mir auch nicht mehr viel anzufangen. Ich mache noch etwas Wäsche (4 Maschinen waren es heute gewesen) und lese dann im Bett dieses Buch zuende, dessen vier Geschichten ich zwar ganz nett fand, aber mich nicht vom Stuhl rissen.

SONNTAG

Wir hatten gestern die Kinder länger aufbleiben lassen, so dass wir heute nach der Zeitumstellung „normal“ aufstehen – um kurz vor 6.
Unser Trockner wird’s nicht mehr lange machen. Mittlerweile sind die Flusen nicht nur im vorgesehenen ersten Sieb, sondern schon länger auch hinter dem zweiten Sieb in den Lamellen des Wärmetauschers und nun auch oben in der Trommel vor dem ersten Sieb.
Am Morgen backe ich Lebkuchen. Zwei Kinder sind gleich bei einer Verabredung und werden etwas davon mitnehmen.
Weiter geht’s mit dem Ansetzen der Hackfleischsauce für Lasagne. Der Rest wird als Bolognese eingefroren.
Wem beim Aufbrühen des Kaffees der Handfilter von der Tasse rutscht und sich dessen Inhalt auf die Arbeitsplatte ergießt, der hat lange zu putzen :/ (Die Brühe lief die Unterschränke runter und in Schubladen sowie den Backofen) Außerdem zerschellte der Keramikhalter auf dem Küchenfußboden. Dödöm.
Ich bin kurz im Garten und bringe wieder so einige Himbeeren mit.

Die mittleren Mädchen sind inzwischen bei ihrer Verabredung, der Mann bricht mit dem Sohn ins Schwimmbad auf. Ich halte Siesta mit der Jüngsten.

Ich bin etwas früher wach als sie und kann in Ruhe Kaffee aus der Kaffeemaschine trinken. Dazu ein Stück vom Lebkuchen. Nomnom.
Als die Jüngste wieder wach ist, koche ich Bechamel. Dann geht es ans Schichten der Lasagne. Kurz bevor sie fertig gebacken ist, trifft die Älteste ein.
Wir essen zu dritt, bald danach treffen die anderen ein. Ein Kind hat Kopfweh, dem anderen Kind war es auf der Halloweenparty zu laut. Hm. Hunger haben aber trotzdem alle und langen kräftig zu. Mal sehen, was uns krankheitsmäßig nächste Woche so alles erwartet…

Euch wünsche ich nun einen guten Start in die neue Woche!

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