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„Meine Mama – meine Heldin!“

Das denkt meine Tochter (noch) über mich – ist das nicht wunderbar?

Ich freue mich jedes Mal wenn sie der Meinung ist : „Aber Mama, das musst du doch wissen/können!“ Dann fühle ich mich so toll und so groß!

Aber ich weiß ganz genau, dass sich das irgendwann ändern wird.
Mamaaaaaah! *genervt*
Doofe Mama! *Trotzphase*
Hauptsache nicht! wie die Mama! *pubertär*

Zumindest war es bei mir so.

Nach dem Abitur wollte ich in die Welt hinaus und zum Studium zuhause ausziehen.
Und wer half mir vorher bei der Wohnungssuche am neuen Studienort und nachher bei Umzug und erster Einrichtung?
Natürlich Mama! *wehmütig*

Wer half mir bei so vielen anderen wichtigen Lebensentscheidungen, bei jeder Menge Umzügen und Renovierungen und auch bei so vielen Kleinigkeiten, die ich alle gar nicht mehr so zusammenbekomme?
Mama! *fürsorglich*

Wer stand tagein, tagaus morgens um kurz nach 6 auf meiner Türschwelle um sich um meine Tochter zu kümmern, damit ich ins Büro gehen konnte?
Meine Mama! *müde*

Wer nahm mich immer wieder zuhause auf, egal was in meinem Leben gerade los war? Sei es für ein halbes Jahr, weil ich das Studium abbrach, sei es für ein paar Monate wegen der Trennung vom Vater des Tochterkindes oder auch nur für 2 Tage, dafür mit 3 kleinen Kindern?
Richtig: Mama!  *istdochselbstverständlich*

Wer hatte wieder schlaflose Nächte, weil der allererste Anruf nach der Geburt meiner Kinder natürlich ihr galt?
Mama! *ziemlichaufgeregt*

Wer fragt mich vor Besuchen immer noch nach meinem Essenswunsch?
Ja: Mama! *verwöhnend*

Daher ist es mein großes Anliegen, meiner Mama hiermit einmal Danke zu sagen, denn egal ob Alltag oder in Krisensituation:

Danke für jede Menge Kopf-, Herz- und auch Rückenschmerzen!

Du bist einfach die beste Mama!

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